scholarly journals The design of liquor cellar monitoring system based on Windows CE

Author(s):  
Jinwu Ju ◽  
Lanying Wang
Keyword(s):  
2013 ◽  
Vol 278-280 ◽  
pp. 866-872
Author(s):  
Ping Liao ◽  
Zhen Xing Huang

In view of the drawback of current crane torque monitoring system in real-time performance and anti-jamming performance, a new crane intelligent monitoring device based on ARM and Windows CE operating system is proposed, including its working theory, hardware circuit and software design. Taking the versatility and anti-jamming performance of the system into account, the design and implementation of input signal conditioning modules and output execution modules are elaborated in detail. The application shows that this system is stable and reliable, and can effectively guarantee safe operation of crane, its easy-operation and versatility make it a good application prospect.


Author(s):  
Susanne Roesner ◽  
Heinrich Küfner
Keyword(s):  

<span class="fett">Hintergrund und Zielsetzung:</span> PHAR-MON ist ein Monitoring-System, das die auf dem deutschen Markt befindlichen Arzneimittel in ihrer Bedeutung für die Entwicklung von Missbrauch und Abhängigkeit in Suchtberatungsstellen überwacht. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Klienten ambulanter Beratungsstellen werden im Rahmen der Standarddokumentation zu ihrem Arzneimittelkonsum befragt und Fälle eines abhängigen Konsums, eines schädlichen Gebrauchs oder eines Missbrauchs in PHAR-MON dokumentiert. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Im Jahr 2006 wurden insgesamt 448 Meldungen von 276 überwiegend alkohol- und drogenabhängigen Klienten in das Monitoring einbezogen. Tranquilizer vom Benzodiazepin-Typ wurden in allen Klientengruppen mit Anteilen zwischen 29,1 % und 35,3 % am häufigsten dokumentiert. An benzodiazepinabhängige Klienten werden zunehmend auch Nicht-Benzodiazepin-Hypnotika verordnet. Bei opioidabhängigen Klienten war im Zeitraum der letzten fünf Jahre ein Anstieg im missbräuchlichen Substitutionsmittelkonsum von 14,9 % auf 33,8 % zu verzeichnen. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Das Risiko gefährlicher Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln mit Alkohol und Drogen sollte stärker als bisher in die ärztliche Verordnungsentscheidung einbezogen werden.


2012 ◽  
Author(s):  
Yiyun Peng ◽  
Mahtab Ghazizadeh ◽  
Linda Ng Boyle ◽  
John D. Lee

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document