scholarly journals NON-CONTRIBUTORY SOCIAL SECURITY APPLICATION FOR ELDERLY AND INDIVIDUALS WITH DISABILITIES’: THE CASE OF TURKEY

Author(s):  
Mete Kaan NAMAL ◽  
Aynur YUMURTACI ◽  
Bülent ARPAT
1998 ◽  
Vol 29 (4) ◽  
pp. 26-31 ◽  
Author(s):  
Thomas P. Golden ◽  
Susan O'Mara ◽  
James Czechowicz

Understanding changes which occur to Social Security Administration policy and procedures is essential to assisting individuals with disabilities in maneuvering the path to employment. This article illustrates the Supplemental Security Income work incentive called PASS-Plan for Achieving Self Support. This articles reviews recent changes to the PASS Program; eligibility procedures; steps for completing a successful PASS; and how a PASS is evaluated.


2011 ◽  
Vol 148-149 ◽  
pp. 1343-1346
Author(s):  
Jian Xin Dai ◽  
Yi Lei Zhang

GIS based labor and social security systems must be convenient and easy to use. The service and cloud computing oriented spatial architecture is a very promising architecture. This paper studied service and cloud computing based architecture for geographical information platform in labor and social security applications. The spatial cloud computing applies geographical information system has an important application prospect in labor and social security application.


JAMA ◽  
1966 ◽  
Vol 197 (6) ◽  
pp. 413-416
Author(s):  
R. J. Myers
Keyword(s):  

Author(s):  
W. Andrew Achenbaum
Keyword(s):  

Author(s):  
Frank Häßler ◽  
Michael Burgert ◽  
Jörg Michael Fegert ◽  
Wencke Chodan

Der Begriff Inklusion (= Einschluss, Dazugehörigkeit) wird geradezu synonym für die gemeinsame Beschulung von Kindern mit und ohne Behinderung des Lernens, der Sprache, des Körpers und/oder der Seele verwendet. Der vorliegende Artikel behandelt den Stand inklusiver Beschulung in Deutschland sowie internationale Entwicklungen wie die Salamanca-Erklärung der UNESCO, den «Individuals with Disabilities Act» (IDEA) der USA sowie den Stand und ausgewählte Fortschritte im europäischen Raum, insbesondere in Großbritannien, Österreich und Russland. Obwohl aus politischer Sicht die Entscheidung für die Inklusion unumkehrbar anmutet, scheint es bisher keine Einigung über den Weg und Zeitrahmen zur Umsetzung zu geben. So liegt der durchschnittliche Anteil der Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf, die in Regelklassen an Regelschulen unterrichtet werden, bei nur 28.2 % (Grundgesamtheit: alle Schüler mit ausgewiesenem Förderbedarf in Deutschland). Hierfür werden Ursachen analysiert und diskutiert. Daneben erscheint als die vorrangige Frage die nach dem Nutzen für die Betroffenen, da die Perspektive der Betroffenen der Maßstab dafür sein sollte, ob Inklusion als gelungen angesehen wird. Diese Frage kann mit hoher Wahrscheinlichkeit nur bezogen auf einzelne Subgruppen von Behinderten valide beantwortet werden kann. Hier besteht noch erheblicher Forschungsbedarf.


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