scholarly journals Experiences of mobility device use over time: A multiple case study among very old Latvian women

2015 ◽  
Vol 23 (1) ◽  
pp. 67-78 ◽  
Author(s):  
Signe Tomsone ◽  
Maria Haak ◽  
Charlotte Löfqvist
2018 ◽  
Vol 68 (2) ◽  
pp. 137-156 ◽  
Author(s):  
Kayon Murray-Johnson ◽  
Jovita M. Ross-Gordon

The purpose of this multiple case study was to describe the experiences of graduate education faculty of varying racial/ethnic backgrounds, learning to navigate difficult discourses on race effectively over time. The study employed positionality as a theoretical framework. Findings indicate that faculty balance what we refer to as strategies of self in a bid to work through difficult race talk. In turn, their practice may hold strong potential for influencing a fresh and more holistic approach to engaging in classroom race talk.


2013 ◽  
Vol 20 (5) ◽  
pp. 397-405 ◽  
Author(s):  
Marianne Kylberg ◽  
Charlotte Löfqvist ◽  
Judith Phillips ◽  
Susanne Iwarsson

Pflege ◽  
2020 ◽  
pp. 1-9
Author(s):  
Carola Maurer ◽  
Heidrun Gattinger ◽  
Hanna Mayer

Zusammenfassung. Hintergrund: Einrichtungen der stationären Langzeitpflege investieren seit Jahren Ressourcen in die Entwicklung der Kinästhetikkompetenz der Pflegenden. Aus aktuellen Studien geht hervor, dass die Implementierung, bzw. die nachhaltige Förderung der Kinästhetikkompetenz problematisch ist, vertiefte Erkenntnisse zu den Ursachen fehlen jedoch. Fragestellung: Welche Hemmnisse verhindern eine nachhaltige Implementierung von Kinästhetik in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege? Methode: Es wurde eine Multiple Case-Study in drei Einrichtungen der deutschsprachigen Schweiz durchgeführt. Aus leitfadengestützten Interviews und (fallbezogener) Literatur zum externen Kontext wurden in den Within-Case-Analysen die Daten induktiv verdichtet und diese Ergebnisse in der Cross-Case-Synthese miteinander verglichen und abstrahierend zusammengeführt. Ergebnisse: Die Synthese zeigt, dass die Implementierung von Kinästhetik innerhalb der Einrichtung auf drei verschiedenen Ebenen – der Leitungs-, Pflegeteam- und Pflegeperson-Ebene – als auch durch externe Faktoren negativ beeinflusst werden kann. Schlussfolgerungen: In der Pflegepraxis und -wissenschaft sowie im Gesundheitswesen benötigt es ein grundlegendes Verständnis von Kinästhetik und wie dieses im Kontext des professionellen Pflegehandelns einzuordnen ist. Insbesondere Leitungs- und implementierungsverantwortliche Personen müssen mögliche Hemmnisse kennen, um entsprechende Strategien entwickeln zu können.


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