scholarly journals Faculty Opinions recommendation of Arabidopsis P4 ATPase-mediated cell detoxification confers resistance to Fusarium graminearum and Verticillium dahliae.

Author(s):  
Rosa López-Marqués
2021 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
Author(s):  
Fanlong Wang ◽  
Xianbi Li ◽  
Yujie Li ◽  
Jing Han ◽  
Yang Chen ◽  
...  

AbstractMany toxic secondary metabolites produced by phytopathogens can subvert host immunity, and some of them are recognized as pathogenicity factors. Fusarium head blight and Verticillium wilt are destructive plant diseases worldwide. Using toxins produced by the causal fungi Fusarium graminearum and Verticillium dahliae as screening agents, here we show that the Arabidopsis P4 ATPases AtALA1 and AtALA7 are responsible for cellular detoxification of mycotoxins. Through AtALA1-/AtALA7-mediated vesicle transport, toxins are sequestered in vacuoles for degradation. Overexpression of AtALA1 and AtALA7 significantly increases the resistance of transgenic plants to F. graminearum and V. dahliae, respectively. Notably, the concentration of deoxynivalenol, a mycotoxin harmful to the health of humans and animals, was decreased in transgenic Arabidopsis siliques and maize seeds. This vesicle-mediated cell detoxification process provides a strategy to increase plant resistance against different toxin-associated diseases and to reduce the mycotoxin contamination in food and feed.


2015 ◽  
Vol 2 (1) ◽  
pp. 001-008
Author(s):  
Nsayef Muslim Sahira ◽  
◽  
N. Mahammed Alaa ◽  
M.S. AL_Kadmy Israa ◽  
Nsayef Muslim Sraa

Author(s):  
A.A. Vypritskaya ◽  
◽  
A.A. Kuznetsov

Data on the prevalence in the Tambov region of the pathogen Verticillium dahliae Kleb (Verticillium dahliae) and the phytotoxicity of filtrates of the pathogen isolated from sunflower and a wild weed of the family of compound flowers (Xantium strumarium) are presented.


2011 ◽  
pp. 172-178
Author(s):  
Ruben Gödecke ◽  
Andreas von Tiedemann
Keyword(s):  

In dreijährigen Fruchtfolgeversuchen an zwei Standorten nördlich von Göttingen wurde der Einfluss der Vorfrüchte Mais, Zuckerrübe und Weizen auf den Ährenbefall, die Mykotoxinbelastung und die Zusammensetzung der Fusariumpopulation an Ähren in der Folgefrucht Winterweizen untersucht. In den Versuchsjahren 2007, 2008 und 2009 traten witterungsbedingt unterschiedliche Bedingungen für Fusarium-Ähreninfektionen in Weizen auf. Beim Vergleich der gewichteten Faktoreffekte zeigte sich die dominierende Bedeutung der Witterung auf den Mykotoxingehalt in den Körnern. Die Deoxynivalenolgehalte auf beiden Standorten unterschieden sich signifikant, die relativen Standorteffekte waren unabhängig von den Versuchsjahren. Im Gegensatz dazu variierten die Faktoreffekte der drei Vorfruchtvarianten Mais, Winterweizen und Zuckerrübe zwischen den Befallsjahren. In einem durchschnittlichen Befallsjahr wie 2009 war eine Differenzierung zwischen allen drei Vorfruchtvarianten möglich. In einem Starkbefallsjahr wie 2007 unterschieden sich die Getreideproben aus den Vorfruchtvarianten Zuckerrübe und Winterweizen hinsichtlich ihres Mykotoxingehaltes jedoch nicht signifikant, eine Differenzierung war nur zu den Proben der Vorfruchtvariante Mais möglich. Die Zusammensetzung der Pilzpopulation an den Ähren zeigte, dass Fusarium graminearum unabhängig von der Vorfrucht und dem Jahreseffekt als Leitpathogen auftrat. Aus den vorliegenden Untersuchungen kann gefolgert werden, dass die relative Vorfruchtwirkung von Zuckerrübe und Weizen auf den Mykotoxingehalt in der Folgefrucht Winterweizen von der saisonalen Jahreswitterung und dem daraus resultierenden Befallsdruck mit Ährenfusarium abhängig ist. Die Ursachen, die in Risikojahren zu unerwartet erhöhten Mykotoxingrenzwerten auch nach Zuckerrüben führen können, müssen im Einzelnen noch aufgeklärt werden.


BIO-PROTOCOL ◽  
2018 ◽  
Vol 8 (15) ◽  
Author(s):  
Yan Guo ◽  
Wan-Qian Wei ◽  
Dong Zhang ◽  
Wei-Hua Tang

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