scholarly journals In which cases would Schellong test perform the best in diagnosing patients with positioning vertigo?

2017 ◽  
Vol 76 (2) ◽  
pp. 72-78
Author(s):  
Chisako Masumura ◽  
Takao Imai ◽  
Kayoko Higashi-shingai ◽  
Yasumitsu Takimoto ◽  
Tomoko Okumura ◽  
...  
Keyword(s):  
Praxis ◽  
2017 ◽  
Vol 106 (25) ◽  
pp. 1403-1404
Author(s):  
Leander Muheim
Keyword(s):  

Praxis ◽  
2011 ◽  
Vol 100 (10) ◽  
pp. 613-616 ◽  
Author(s):  
Mathys ◽  
Beiser ◽  
Maurer ◽  
Humm
Keyword(s):  

Wir berichten von einem 17-jährigen Patienten, der seit einigen Monaten unter orthostatischen (nur in aufrechter Position auftretenden) Kopfschmerzen litt. Die Zusatzuntersuchungen (MRI Schädel, MRI spinal, Lumbalpunktion) ergaben keine Hinweise auf eine intrakranielle Hypotension oder ein Liquorleck. Im Schellong-Test kam es im Stehen zu einem exzessiven Pulsanstieg ohne Blutdruckabfall, begleitet von bilateralen Kopfschmerzen. Es wurde die Diagnose eines posturalen Tachykardie-Syndroms gestellt. Die therapeutischen Massnahmen mit erhöhter Flüssigkeits- und Salzzufuhr, Tragen von Kompressionsstrümpfen sowie Ausdauertraining führten innert Wochen zu einer deutlichen Besserung.


2012 ◽  
Vol 31 (12) ◽  
pp. 884-888
Author(s):  
W. Jost

ZusammenfassungKardiovaskuläre Symptome treten bei fast allen Patienten mit einem Parkinson-Syndrom im klinischen Verlauf auf. Sie können in allen Phasen der Erkrankung beginnen und unterschiedliche Schweregrade aufweisen. Die Symptome sind häufig unspezifisch und nicht richtungweisend. Klinisch am bedeutendsten ist die orthostatische Hypotonie, die sich als anhaltender Blutdruckabfall über Minuten zeigt. Diagnostisch ist der Schellong-Test etabliert und sinnvoll. Die Therapie besteht aus konservativen Maßnahmen wie Stützstrümpfen. Medikamentöse Ansätze wie Midodrin sind nur bedingt hilfreich. Eine weitere wichtige klinische Auffälligkeit ist der fehlende Blutdruckabfall in der Nacht (non-dipper). Diagnostiziert wird dies mit einer 24-StundenBlutdruckmessung. Bei einer Blutdruckeinstellung ist diese klinische Besonderheit zu beachten. Die MIBG-Szintigrafie ist eine wichtige Untersuchung, mit der zwischen einem idiopathischen und einem atypischen Parkinson-Syndrom differenziert werden kann. Sie belegt darüber hinaus eine Mitbeteiligung des peripheren autonomen Nervensystems bei der Erkrankung.


2018 ◽  
Vol 49 (03) ◽  
pp. 152-160
Author(s):  
Anke Lührs ◽  
Carl-Albrecht Haensch

ZusammenfassungAutonome Störungen sind insbesondere bei neurologischen, internistischen, urologischen und pädiatrischen Patienten häufig. Erkrankungen des autonomen Nervensystems können im peripheren oder zentralen Nervensystem primär (z. B. Primär autonomes Versagen) oder sekundär im Rahmen einer systemischen Erkrankung (z. B. Diabetes mellitus, Morbus Parkinson) entstehen. Die häufigsten autonomen Störungen sind Kreislaufregulationsstörungen und stehen oft im Mittelpunkt der Diagnostik. Diese betreffen primär oder in ihren Auswirkungen fast alle medizinischen Disziplinen. Im neurologischen Krankheitsspektrum stehen insbesondere die Parkinsonsyndrome, die Multisystematrophie und die Small fibre Neuropathien im Focus der Aufmerksamkeit hinsichtlich der Veränderungen der Kreislaufregulation mit orthostatischer Hypotonie oder dem zusätzlichen Vorkommen einer Liegendhypertonie. Sorgfältige Anamnese und apparative Diagnostik sind neben der klinischen Untersuchung unabdingbar. Die weiterführende Diagnostik umfasst neben bedside tests wie den Schellong-Test verschiedene standardisierte Untersuchungsmethoden im autonomen Funktionslabor wie die Kipptischuntersuchung oder die Analyse der Herzfrequenzvariabilität. Die hohe Variabilität des autonomen Nervensystems aber auch der angewandten diagnostischen Methoden und Messplätze macht eine Standardisierung dieser Techniken notwendig. Hierfür stellen Leitlinien, Konsensusempfehlungen, SOPs usw. eine besondere Hilfe dar. In der Therapie werden bei hypotonen Kreislaufregulationsstörungen neben physikalischen Maßnahmen verschiedene Pharmaka erfolgreich eingesetzt, die jedoch nur unzureichend erstattungsfähig sind.


2003 ◽  
Vol 62 (2) ◽  
pp. 75-82 ◽  
Author(s):  
Yoshio Masaki ◽  
Michitaka Watanabe ◽  
Tomoyasu Furukawa ◽  
Ginichiro Ichikawa

2009 ◽  
Vol 28 (11) ◽  
pp. 779-788
Author(s):  
R. Landwehr ◽  
B. Haaff ◽  
S. Beyenburg ◽  
D. W. Droste

ZusammenfassungHäufig ist der Arzt mit der Differenzialdiagnose Synkope vs. epileptischer Anfall vs. psychogener Anfall konfrontiert. Die exakte Diagnosestellung steht und fällt mit der genauen Anamnese und der Beobachtung des Ereignisses. Blässe, Schwarzwerden vor Augen sprechen eher für eine Synkope, geschlossene Augen und Beeinflussbarkeit während des Ereignisses eher für psychogene Anfälle, geöffnete Augen und ein lateraler Zungenbiss eher für epileptische Anfälle. Myoklonien können bei allen drei Formen vorkommen, sind beim epileptischen Anfall jedoch typischerweise eher rhythmisch. Die Basisdiagnostik umfasst neben der Anamnese und der internistischen und neurologischen Untersuchung eine Blutanalyse, ein EKG, einen Schellong-Test sowie nach unserer Auffassung auch ein EEG.


ORL ◽  
1996 ◽  
Vol 58 (2) ◽  
pp. 110-114 ◽  
Author(s):  
Izuru Nozawa ◽  
Ken-Ichi Hisamastu ◽  
Shun-Ichi Imamura ◽  
Isao Fujimori ◽  
Hisayo Nakayama ◽  
...  

2006 ◽  
Vol 101 (3) ◽  
pp. 198-202 ◽  
Author(s):  
Sven Jungblut* ◽  
Hagen Frickmann* ◽  
Albrecht Römer ◽  
Hans Joachim Gilfrich
Keyword(s):  

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