Links among Tangible Rewards, Intangible Rewards, and Turnover Intentions: A Multi-Level Study in the ICT Sector

2021 ◽  
Vol N° 122 (4) ◽  
pp. 18-28
Author(s):  
Stéphane Renaud ◽  
Sylvie Saint-Onge ◽  
Lucie Morin
Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


2020 ◽  
pp. 1-12
Author(s):  
Sebastian Holzwarth ◽  
George Gunnesch-Luca ◽  
Roman Soucek ◽  
Klaus Moser

Abstract. The current study analyzes how two components of perceived organizational communication (vertical and horizontal) are related to employee turnover intentions via three types of affective commitment foci (organization, supervisor, and team). Using second-order confirmatory factor analysis and structural equation modeling techniques with a large cross-sectional dataset ( n = 3,317), our results show that, in line with social cohesion theory, vertical communication (e.g., supportiveness from the organization) is strongly related to affective organizational commitment, whereas horizontal communication (e.g., supportiveness from colleagues) is primarily related to affective team commitment. Additionally, both communication dimensions are related to affective supervisory commitment. Finally, these three foci of affective commitment incrementally explain and differentially mediate the relationship between perceived organizational communication and turnover intention.


2017 ◽  
Author(s):  
Todd D. Smith ◽  
Mari-Amanda Dyal ◽  
Yongjia Pu ◽  
Stephanie Dickinson ◽  
David M. DeJoy

Author(s):  
Kevin P. McIntyre ◽  
Annie Simpson ◽  
Brent A. Mattingly ◽  
Gary W. Lewandowski

2010 ◽  
Author(s):  
Kuo-Yang Kao ◽  
Eleanor Waite ◽  
Alexandra Anderson ◽  
Christiane Spitzmueller ◽  
Altovise Rogers
Keyword(s):  

2010 ◽  
Author(s):  
Brian J. Collins ◽  
Kevin W. Mossholder ◽  
Shannon G. Taylor

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