scholarly journals Removing distortion of periapical radiographs in dental digital radiography using embedded markers in an external frame

2012 ◽  
Vol 2 (4) ◽  
pp. 219
Author(s):  
Rahele Kafieh ◽  
Mahdi Shahamoradi ◽  
Ehsan Hekmatian ◽  
Mehrdad Foroohandeh ◽  
Mostafa Emamidoost
1999 ◽  
Vol 28 (2) ◽  
pp. 112-115 ◽  
Author(s):  
H C Stamatakis ◽  
K Yoshiura ◽  
X-Q Shi ◽  
U Welander ◽  
W D McDavid

Author(s):  
Camila Véras Pinheiro ◽  
Thaiane Aguiar ◽  
Jacqueline Gurjão

Introduction and objective: This study aimed to investigate scientific productions about the legal value of electronic image files in dental radiology. Materials and Methods: A literature review was conducted, from search in professional journals using the key words: forensic dentistry, dental digital radiography and liability in the BIREME database. At the end of search found 23 articles (18 national and 05 international) published between 2000 and 2014. The content of the articles was analyzed and discussed, according to the purpose of this review. Results and Discussion: The results indicate that over the study period, the use of electronic image files in dental radiology functions as important allies in the diagnosis, treatment and prognosis of various pathologies of the stomatognathic system. Digital files have their legal validity questioned as they are subject to manipulation, digital certification is what ensures the authenticity and integrity of documents legally. Conclusions: The image of electronic files promote benefits in the dental field as better therapeutic results, since that aid in more precise opportune diagnosis. These files require the digital certification linked to ICP-Brazil to ensure their guaranteed-legal value as a procedural evidence. Further research concerning the legal validity of electronic image files focused on dental radiology.


2002 ◽  
Vol 16 (2) ◽  
pp. 87-97 ◽  
Author(s):  
Jens Möller ◽  
Britta Pohlmann ◽  
Lilian Streblow ◽  
Julia Kaufmann

Zusammenfassung: Das I/E-Modell (“Internal/External Frame of Reference Model”) von Marsh (1986) postuliert, dass Schülerinnen und Schüler dimensionale Vergleiche der eigenen Leistungen in einem Fach mit den Leistungen in einem anderen Fach anstellen. Diese Vergleiche führen dazu, dass z. B. Schüler mit guten Leistungen in Mathematik ihre verbalen Fähigkeiten niedriger einschätzen. Gegenstand dieser Untersuchung mit N = 1114 Probanden ist die Frage, ob die Überzeugungen von Personen zum Zusammenhang von mathematischer und verbaler Begabung die Effekte dimensionaler Vergleiche moderieren. Analysen zeigten die Bedeutung der Begabungsüberzeugungen der Schülerinnen und Schüler: Negative Zusammenhänge zwischen den Fachleistungen in einem Fach und dem akademischen Selbstkonzept in einem anderen Fach ergaben sich insbesondere für Personen, die annehmen, dass Begabung domänenspezifisch ist, man also entweder mathematisch oder sprachlich begabt ist. Für Schüler mit eher wenig spezifischer Begabungsüberzeugung ergaben sich geringere Effekte dimensionaler Vergleiche.


2004 ◽  
Vol 18 (3/4) ◽  
pp. 221-230 ◽  
Author(s):  
Susanne R. Schilling ◽  
Jörn R. Sparfeldt ◽  
Detlef H. Rost

Zusammenfassung: Im Rahmen der Genese schulischer Selbstkonzepte postuliert das “Internal/External Frame of Reference”-Modell (I/E-M, Marsh, 1986 ) zwei (gegenläufige) Vergleichsprozesse: Neben sozialen Vergleichen spielen auch dimensionale Vergleiche (Leistungen in verschiedenen Fächern werden einander gegenübergestellt) eine Rolle. Diese sollen zu Kontrasteffekten führen, d. h. zu negativen Pfaden der Leistung in einem Fach (z. B. Mathematik) auf das Selbstkonzept in einem anderen Fach (z. B. Deutsch). Empirische Untersuchungen konzentrierten sich bislang hauptsächlich auf Mathematik und (Mutter-)Sprache. An N = 1632 Gymnasiasten haben wir das I/E-M strukturgleichungsbasiert für zwei sprachliche (Deutsch, Englisch), zwei naturwissenschaftliche (Physik, Mathematik) und zwei nicht eindeutig einer Domäne zugehörige Fächer (Geschichte, Biologie) überprüft. Neben Kontrasteffekten traten auch Assimilationseffekte (positive Pfade der Leistung in einem Fach auf das Selbstkonzept in einem anderen Fach) auf. Zukünftig müsste präzisiert werden, welche Faktoren das Ergebnis dimensionaler Vergleiche (Assimilation oder Kontrast) moderieren.


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