An Evaluation Tool to Measure Interdisciplinary Critical Incident Verbal Reports

2014 ◽  
Vol 35 (3) ◽  
pp. 180-184 ◽  
Author(s):  
Jacqueline A. Guhde
Author(s):  
Elisa M. del Galdo ◽  
Robert C. Williges ◽  
Beverly H. Williges ◽  
Dennis R. Wixon

Author(s):  
John M. Carroll ◽  
Dennis C. Neale ◽  
Phillip L. Isenhour

We describe an evaluation tool used by teachers and researchers to study the impact of computer-mediated collaborative and communication technologies used in K-12 education. Standard usability engineering methods and tools focus on individual users at a single workstation.  Networked collaborative systems, however, present the challenge of multiple users interacting at a variety of times and places. We developed a Web forum tool to capture and display user critical incident reports and threaded discussions of these reports by users, evaluators and system developers. Our Collaborative Critical Incident Tool (CCIT) is effective at evoking detailed usability evaluation information, as well as reflective analysis of usability issues from diverse points of view among stakeholders in the system. 


2012 ◽  
Vol 69 (6) ◽  
pp. 347-352 ◽  
Author(s):  
Meyer-Massetti ◽  
Conen

Medikationsfehler machen bis zu 50% der Behandlungsfehler im Gesundheitswesen aus und sind somit zentral für Verbesserungsprojekte zur Optimierung der Patientensicherheit. Voraussetzung für die effiziente Umsetzung von Verbesserungsprojekten ist die Anwendung Evidenz-basierter Methoden für die Erfassung Institutions-spezifischer Medikationsprobleme. Die in der Fachliteratur empfohlenen Methoden haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, zeigen aber kaum Überschneidungen bei der Identifizierung von Medikationsproblemen. Während die Analyse von Critical Incident Reporting Systemen insbesondere schwerwiegende Zwischenfälle identifiziert, ist Trigger Tool effizient und kostengünstig. Eine Kombination dieser beiden Methoden ist empfehlenswert. Evidenz-basierte Daten im Bereich Verbesserungsprojekte sind limitiert, existieren unter anderem jedoch für den Einsatz klinischer Pharmazeuten, die Implementierung elektronischer Hilfsmittel (elektronische Verschreibung, Barcoding) und das Vier-Augen-Prinzip. Voraussetzung ist zudem eine breite Unterstützung durch die Führungsebene eines Unternehmens.


2012 ◽  
Vol 69 (6) ◽  
pp. 341-346 ◽  
Author(s):  
Frank ◽  
A. Hochreutener ◽  
Wiederkehr ◽  
Staender

CIRRNET® (Critical Incident Reporting & Reacting NETwork) ist das Netzwerk lokaler Fehlermeldesysteme der Stiftung für Patientensicherheit der Schweiz. Um großflächig aus Fehlern zu lernen und Schäden zu verhindern wird das Netzwerk seit 2006 gemeinsam mit der Schweizerischen Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation (SGAR) betrieben und zählt aktuell 39 Gesundheitsinstitutionen aller vier Sprachregionen der Schweiz zu seinen Netzwerkteilnehmern. Weitere Institutionen schließen sich laufend an. In CIRRNET® werden lokale Fehlermeldungen auf überregionalem Niveau dargestellt und zugänglich gemacht, nach WHO-Klassifikation kategorisiert und von Fachexperten analysiert. Die CIRRNET®-Datenbank bietet einen soliden Datenpool mit fachlich unterschiedlichen Fehlerberichten und liefert die Basis für die Identifikation von relevanten Problemfeldern in der Patientensicherheit. Diese Problemfelder werden gemeinsam mit Fachpersonen unterschiedlichster Expertise analysiert und Empfehlungen zur Vermeidung dieser Fehler (Quick-Alerts®) entwickelt. Die Quick-Alerts® sind einerseits durch die medizinische Fachliteratur, andererseits auf Basis der Mitarbeit und Stellungnahmen der entsprechenden medizinischen Fachgesellschaften und Berufsgruppen breit abgestützt und stoßen in Fachkreisen auf große nationale und internationale Akzeptanz. Zudem bietet die CIRRNET®-Datenbank allen angeschlossenen CIRRNET®-Teilnehmern im "Closed User Bereich" der CIRRNET®-Homepage die Einsicht in alle Fehlermeldungen und die Verwendung dieser Fehlerberichte für betriebsinterne Lernzwecke. Eine Gesundheitsinstitution muss nicht jeden Fehler selbst machen - sie kann von den Fehlern anderer lernen, sich mit anderen Gesundheitsinstitutionen austauschen und durch das vorhandene Wissen zur Förderung der eigenen Patientensicherheit beitragen. Die Zahl der Nutzer, die wachsende Zahl teilnehmender Spitäler sowie das positive Echo der' Professionals' zeigen, dass CIRRNET® sein Ziel, Fehler nicht nur zu registrieren, sondern sie systematisch zu analysieren und sie überregional zugänglich zu machen, erreicht.


2011 ◽  
Vol 70 (1) ◽  
pp. 35-39 ◽  
Author(s):  
Muriel Fanget ◽  
Catherine Thevenot ◽  
Caroline Castel ◽  
Michel Fayol

In this study, we used a paradigm recently developed ( Thevenot, Fanget, & Fayol, 2007 ) to determine whether 10-year-old children solve simple addition problems by retrieval of the answer from long-term memory or by calculation procedures. Our paradigm is unique in that it does not rely on reaction times or verbal reports, which are known to potentially bias the results, especially in children. Rather, it takes advantage of the fact that calculation procedures degrade the memory traces of the operands, so that it is more difficult to recognize them when they have been involved in the solution of an addition problem by calculation rather than by retrieval. The present study sharpens the current conclusions in the literature and shows that, when the sum of addition problems is up to 10, children mainly use retrieval, but when it is greater than 10, they mainly use calculation procedures.


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