scholarly journals Estimates of Parameters for Genetic Relationship between Reproductive Performances and Body Condition Score of Hanwoo Cows

2005 ◽  
Vol 18 (7) ◽  
pp. 909-914 ◽  
Author(s):  
S. B. Choi ◽  
J. W. Lee ◽  
Y. H. Choy ◽  
K. J. Na ◽  
N. S. Kim
2013 ◽  
Vol 96 (10) ◽  
pp. 6730-6741 ◽  
Author(s):  
F. Tiezzi ◽  
C. Maltecca ◽  
A. Cecchinato ◽  
M. Penasa ◽  
G. Bittante

2003 ◽  
Vol 86 (11) ◽  
pp. 3730-3735 ◽  
Author(s):  
J. Lassen ◽  
M. Hansen ◽  
M.K. Sørensen ◽  
G.P. Aamand ◽  
L.G. Christensen ◽  
...  

2004 ◽  
Vol 79 (2) ◽  
pp. 191-201 ◽  
Author(s):  
H. N. Kadarmideen

AbstractGenetic and phenotypic parameters for body condition score (BCS), days to first service (DFS), non-return rate (NRR), somatic cell score (SCS), and 305-day milk, fat and protein yields were estimated, using 38930 multiple lactation records of cows across 1830 herds. The cows were daughters of '243 different sires. Single- and multi-trait repeatability animal models were used to estimate parameters based on restricted maximum likelihood methodology. Fixed effects in the model varied depending on the individual trait. Further, genetic relationships between 27 (linear and descriptive) type traits and functional traits (fertility and SCS) were estimated by regressing daughter type records on their sire's estimated breeding values for functional traits, using the same data set. Estimated regression coefficients were then subsequently used to derive approximate genetic correlations between type and functional traits (DFS, NRR and SCS). Body condition score had a moderate heritability (h2) of 0-26 and fertility traits had a low h2 (0-12 for DFS and 0-06 for NRR). Heritability of SCS and milk production traits was 0-14 and around 0-30, respectively. Ratio of permanent environmental variance to phenotypic variance was higher than h2 for all traits considered and ranged from 0-09 for NRR to 0-45 for milk yield. Body condition score had a favourable genetic correlation (rg) with SCS, but it was not strong (-0-08). Milk production was genetically antagonistic with fertility (rg: range 0-12 to 0-27 with DFS and -0-12 to -0-24 with NRR), with BCS (-0-39 to -0-50), and with SCS (0-10 to 0-15) showing that selecting for milk production alone would lead to decline in genetic merit for these functional traits. Body condition score had favourable genetic correlations with fertility traits (-0-35 with DFS and 0-04 with NRR) suggesting that BCS could be considered in a fertility index. Several type traits (especially 'udder' traits) had a favourable genetic relationship with fertility traits and SCS whereas dairy character had an unfavourable genetic relationship. Results of this study on genetic and phenotypic correlations among several functional, type and production traits could be used to design improved selection indexes for dairy producers.


2005 ◽  
Vol 4 (sup3) ◽  
pp. 30-32 ◽  
Author(s):  
Riccardo Dal Zotto ◽  
Paolo Carnier ◽  
Luigi Gallo ◽  
Giovanni Bittante ◽  
Martino Cassandro

2014 ◽  
Vol 42 (04) ◽  
pp. 220-224
Author(s):  
J. K. Mack ◽  
H. P. Remler ◽  
E. Senckenberg ◽  
E. Kienzle

Zusammenfassung Ziel der Studie war, den Energiebedarf von Warmblutfohlen zu überprüfen, die durch einen Betriebswechsel beim Absetzen erhöhtem Stress ausgesetzt sind. Material und Methoden: Neun Hengstfohlen, die als Absetzer von verschiedenen Züchtern gekauft und gemeinsam aufgestallt wurden, nahmen an der Studie vom Absetzen im Alter von etwa 6 Monaten bis zu einem Alter von etwa 1 Jahr teil. Das Absetzen erfolgte im heimischen Betrieb oder nach gemeinsamem Transport von Stute und Fohlen bei Ankunft im neuen Bestand. Die Fohlen erhielten Heulage (später erster Schnitt), Hafer und Fohlenaufzuchtfutter. Um eine individuelle Kraftfutterzuteilung zu ermöglichen, wurden die Fohlen zweimal täglich separat angebunden. Erhoben wurden die Gesamtaufnahme der Heulage aller Fohlen gemeinsam pro Tag, die tägliche individuelle Kraftfutteraufnahme sowie in 4-wöchigen Abständen Körpermasse und Body Condition Score (BCS). Ergebnisse: Die tägliche Energieaufnahme der Fohlen betrug 74 MJ verdauliche Energie (68 MJ umsetzbare Energie) pro Tier. Die Fohlen wurden mit vergleichsweise niedrigem BCS von 4,2 ± 0,4 (Skala von 1 bis 9) und einer durchschnittlichen Körpermasse von 285 ± 30 kg aufgestallt. Sie erreichten am Ende der Studie im Alter von 319 ± 22 Tagen eine Körpermasse von 326 ± 24 kg und einen BCS von 4,2 ± 0,4. Die Energieaufnahme der Fohlen war höher und ihre Gewichtsentwicklung langsamer als in einer parallel laufenden Studie mit Fohlen, die im Gestüt geboren und aufgewachsen und dementsprechend beim Absetzen weniger Stress ausgesetzt waren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Fohlen mit relativ niedriger Körpermasse und BCS und erheblichem Stress zum Zeitpunkt des Absetzens benötigen deutlich mehr Energie als Fohlen, die beim Absetzen in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben und dadurch weniger Stressoren unterliegen.


2012 ◽  
Vol 40 (06) ◽  
pp. 391-397 ◽  
Author(s):  
N. Dillitzer ◽  
C. Sauter-Louis ◽  
E. Kienzle ◽  
N. Becker

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Gewinn epidemiologischer Daten zur Fütterung von Hunden und Katzen in Deutschland. Material und Methoden: 865 Hundeund 243 Katzenbesitzer wurden anhand standardisierter Fragebögen zu ihrem Tier (Alter, Geschlecht, Gewicht, Ernährungszustand, Gesundheit), dessen Fütterung inklusive Belohnungen und Zusätzen, den Gründen für eine Futterumstellung und zur eigenen Person (Alter, Geschlecht, Schulbildung, Beruf) befragt. Die Befragungen fanden in Tierarztpraxen, Hundeschulen, Tierheimen, Parkanlagen und via Internet statt. Zudem wurde der Body Condition Score (BCS) der Tiere durch ihre Besitzer sowie die Interviewerin beurteilt. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Hunde lag bei 4,8 Jahren, das der Katzen bei 6,8 Jahren. Das Gewicht reichte beim Hund von 2,2 bis 95 kg, bei der Katze von 2 bis 11 kg. Rund 52% der Hunde und Katzen waren übergewichtig (BCS 6–9). Zwischen der Beurteilung der Besitzer bzw. der Interviewerin gab es Differenzen. Viele Besitzer unterschätzten den BCS und erkannten vor allem beginnendes Übergewicht (BCS 6–7) nicht. 58% der Hundeund 90% der Katzenbesitzer verwendeten ausschließlich handelsübliche Fertigfutter, 35% bzw. knapp 10% kombinierten diese mit zusätzlichen Futtermitteln. Knapp 8% der Hundeund < 1% der Katzenbesitzer verfütterten selbst zubereitete Rationen. Ältere (> 7 Jahre) und kranke Hunde erhielten häufiger selbst hergestellte Rationen. Ältere Besitzer (≥ 46 Jahre) tendierten vermehrt dazu, das Futter selbst zuzubereiten, während die Schulbildung und die Berufstätigkeit keinen Einfluss auf die Fütterung hatten. Ein Zusammenhang zwischen Art der Fütterung und BCS bestand nicht. Besitzer mit geringerer Schulbildung sowie Hausfrauen und Rentner hatten häufiger übergewichtige Tiere. Futterbelohnungen erhielten 95% der Hunde und 65% der Katzen. Ältere und berufstätige Besitzer gaben prozentual seltener Belohnungen. Schlussfolgerungen: Übergewicht ist das größte ernährungsbedingte Problem. Im Vergleich zu früheren Studien hat sich die Zahl übergewichtiger Tiere erhöht. Klinische Relevanz: Tierbesitzer sollten frühzeitig auf Übergewicht hingewiesen werden, da sie den Beginn der Adipositas häufig nicht wahrnehmen. Die meisten Tierbesitzer verabreichen Belohnungen, was bei Diäten berücksichtigt werden muss.


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