colitis ulcerosa
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(FIVE YEARS 218)

H-INDEX

15
(FIVE YEARS 3)

2022 ◽  
Vol 82 (01) ◽  
pp. 34-38
Author(s):  
Miriam Wiestler ◽  
Ursula Seidler

Author(s):  
Raúl Real-Delor ◽  
Alba Aveiro ◽  
Dora Montiel ◽  
Elvira Miskinich ◽  
Alexis Benítez ◽  
...  
Keyword(s):  

Se presenta caso de mujer con enfermedad celiaca que presentó colitis ulcerosa complicada con megacolon tóxico. El cuadro revirtió con inmunosupresores y tratamiento médico. Se sugiere a los médicos la búsqueda activa de enfermedades autoinmunes asociadas, además del diagnóstico precoz y tratamiento oportuno de la enfermedad celiaca para evitar complicaciones.


Gastro-News ◽  
2021 ◽  
Vol 8 (6) ◽  
pp. 28-29
Author(s):  
Teresa Hof ◽  
Peter Hasselblatt
Keyword(s):  

Author(s):  
Henning Ernst Adamek ◽  
Alexandra Hommelsheim

ZusammenfassungDie chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU) weisen steigende Inzidenzraten auf. Lange Krankheitsverläufe und die Notwendigkeit immunsuppressiver Therapien bedingen Komplikationen, u.a. auch Neoplasien.Über einen Zeitraum von 20 Jahren (2000 – 2020) wurden die Daten der Med. Klinik 2 des Klinikums Leverkusen, einem tertiären Zuweisungszentrum für chronisch entzündliche Darmerkrankungen, hinsichtlich des Auftretens maligner Erkrankungen analysiert.In die Analyse konnten 51 Patienten eingeschlossen werden. 56 % der Neoplasien befanden sich extraintestinal, Männer waren häufiger vertreten (61 %). Patienten mit M. Crohn entwickelten häufiger extraintestinale Tumore.Eine besondere Aufklärung von CED-Patienten über ihr Malignomrisiko scheint geboten. Dabei sollte der Fokus auf extraintestinale Malignome erweitert werden. Die Erstdiagnose einer Neoplasie bei CED-Patienten wird häufig im Alter zwischen 50 und 59 Jahren gestellt. Empfehlungen sollten bereits zum Zeitpunkt der Diagnosestellung starten und insbesondere auch Lebensstilfaktoren (z.B. Nikotinkarenz, Ernährung und Bewegung) adressieren.


Author(s):  
Stefanie Trinh ◽  
Lara Keller ◽  
Jochen Seitz

Zusammenfassung. Die vielseitigen Wechselwirkungen des Darmmikrobioms mit dem Stoffwechsel, dem Immunsystem und dem Gehirn des Wirtes werden zunehmend zu einem relevanten Forschungsschwerpunkt. Studien legen einen Zusammenhang zwischen einem veränderten Darmmikrobiom und sowohl somatischen Erkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und Diabetes als auch psychischen Erkrankungen wie Ängsten und Depression nahe. Auch Patient_innen mit Anorexia nervosa (AN) zeigen deutliche Veränderungen des Darmmikrobioms. Diese Veränderungen scheinen unter anderem mit einer abweichenden Energieaufnahme aus der Nahrung, immunologischen und entzündlichen Prozessen, genetischer Prädisposition, hormonellen Veränderungen und einer möglicherweise erhöhten Darmpermeabilität assoziiert zu sein. Transplantation von Stuhl von Patient_innen mit AN in Ratten führte zu einer Appetitminderung und Gewichtsreduktion sowie ängstlichem und zwanghaftem Verhalten. In dieser Übersichtsarbeit fassen wir mögliche Mechanismen der Interaktion zwischen dem Darmmikrobiom und dem Wirt zusammen und stellen erste Befunde zum Mikrobiom bei AN vor. Forschung zu Ernährungsinterventionen zum Beispiel mit Prä- und Probiotika oder Nahrungssupplementen wie Omega-3 Fettsäuren, die darauf abzielen, das Darmmikrobiom positiv zu beeinflussen, könnte zu zusätzlichen Behandlungsmöglichkeiten in der Therapie von Patient_innen mit AN führen.


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