stationäre versorgung
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(FIVE YEARS 20)

H-INDEX

3
(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
Vol 26 (06) ◽  
pp. 292-293

Die Initiative Qualitätsmedizin e. V. (IQM) konzipierte aus DRG-Routinedaten Qualitätsindikatoren mit dem Ziel einer Versorgungsverbesserung im stationären Sektor. Bezüglich der Vergleichbarkeit der Versorgungsqualität ist die Berücksichtigung von Unterschieden im Case-Mix zwischen Krankenhäusern wichtig. Eine Arbeitsgruppe des IQM, bestehend aus externen Experten, beschäftigte sich mit der Entwicklung und Berechnung von Risikoadjustierungsmodellen.


2021 ◽  
Vol 19 (S5) ◽  
pp. 25-54
Author(s):  
Matthias Augustin ◽  
Gefion Girbig ◽  
Anne Kis ◽  
Falk G. Bechara ◽  
Michael Hertl ◽  
...  

Author(s):  
Caroline Schmuker ◽  
Ghassan Beydoun ◽  
Christian Günster

Der Beitrag berichtet für das Jahr 2018 die Häufigkeit von Erkrankungen und Behandlungen in Deutschland. Die Analysen basieren auf standardisierten Abrechnungsdaten von AOK-Versicherten. Dargestellt werden administrative Behandlungsprävalenzen nach den dreistelligen Diagnoseschlüsseln und den Diagnoseobergruppen des ICD-10. Zusätzlich werden in den vier ausgabenwirksamsten Leistungssektoren (stationäre Versorgung, ambulant-ärztliche Versorgung, Arzneimittel- und Heilmittelversorgung) Kennziffern zur Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen berichtet.


2021 ◽  
pp. 321-339
Author(s):  
Karl Blum

2020 ◽  
Vol 25 (6) ◽  
pp. 433-445
Author(s):  
A. Kühnl ◽  
E. Knipfer ◽  
T. Lang ◽  
B. Bohmann ◽  
M. Trenner ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Akute und chronische Durchblutungsstörungen der unteren Extremitäten sind häufig und treten mit zunehmendem Lebensalter vermehrt auf. Ziel dieser Studie ist die Erfassung der Krankenhausinzidenz peripherer Durchblutungsstörungen in Deutschland sowie der Behandlungsverfahren und der behandelnden Fachabteilungen. Methoden Zur Analyse wurde die DRG-Statistik des gesamten Bundesgebiets der Jahre 2005 bis 2018 verwendet. Zur Analyse der Krankenhausmortalität, der versorgenden Fachabteilung, der Belegungstage sowie der bundeslandspezifischen Krankenhausinzidenz wurde der aktuellste verfügbare Berichtsjahrgang 2017 der „Tiefgegliederten Diagnosedaten“ analysiert. Die Einteilung der klinischen Stadien orientierte sich an den administrativen ICD-10 Codes für die pAVK-Stadien I-IV. Ergebnisse Die altersstandardisierte Krankenhausinzidenz der PAVK I-IV betrug zuletzt 231 pro 100.000 Einwohner (EW), die der arteriellen Embolie/Thrombose 23 pro 100.000 EW. Die absolute Anzahl an offenen und endovaskulären Prozeduren sowie Prozeduren bei arterieller Embolie/Thrombose und Amputation stieg stetig von 2005 (ca. 260.000) bis 2018 (ca. 620.000) an. Offen-chirurgische Eingriffe bei pAVK stiegen um 35 %, bei arterieller Embolie/Thrombose um 56 % und endovaskuläre Verfahren um 141 %. Majoramputationen nahmen um 30 % von 25.902 auf 17.237 ab, die der Minoramputationen von 37.102 auf 46.193 um +21 % zu. Die Krankenhausmortalität der pAVK I–IV betrug in 2017 im Mittel für Männer 2,3 % und für Frauen 2,8 %, bei der arteriellen Embolie/Thrombose waren dies 6,8 und 12,0 %. Schlussfolgerungen Die Krankenhausinzidenz von Männern ist höher als die von Frauen; eine Altersabhängigkeit ist bei beiden Geschlechtern vorhanden. Deutliche Unterschiede in der Krankenhausinzidenz zeigen sich zwischen den Bundesländern. Die Anzahl an endovaskulären Prozeduren zur Behandlung einer pAVK oder arteriellen Embolie nehmen weiterhin stetig zu, während die Rate an Majoramputationen abnimmt.


2020 ◽  
Vol 25 (04) ◽  
pp. 192-192
Author(s):  

Mit zusätzlich 400 000 Euro können bundesweit 121 Krankenhäuser im nächsten Jahr rechnen. Sie erfüllen die Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses für einen Zuschlag, um die stationäre Versorgung der Bevölkerung auf dem Land abzusichern. Insgesamt werden so rund 50 Millionen Euro verteilt. Darauf haben sich der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der Verband der Privaten Krankenversicherung verständigt.


2020 ◽  
Vol 48 (01) ◽  
pp. 19-24
Author(s):  
Maja Stiawa ◽  
Annabel Müller-Stierlin ◽  
Tobias Staiger ◽  
Reinhold Kilian ◽  
Thomas Becker ◽  
...  

Zusammenfassung Ziel der Studie Befragung psychiatrischer Fachkräfte zu geschlechtsspezifischen Bedarfen depressiver Männer und Behandlungsziele für die stationäre Versorgung. Methodik Semistrukturierte Interviews. Ergebnisse Männergruppen ermöglichen die Reflexion von Geschlechtsrollenerwartungen. Aktivitätsbezogene Angebote helfen betroffenen Männern, ihre Leistungsfähigkeit einzuschätzen und bieten Erfolgserlebnisse. Sie sind im Behandlungsspektrum unzureichend abgebildet. Schlussfolgerung Die Bedeutung normativer Rollenerwartungen sollte in der Ausbildung psychiatrischer Fachkräfte berücksichtigt werden.


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