strukturelle voraussetzungen
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2021 ◽  
Author(s):  
K. H. Scholz ◽  
H. J. Busch ◽  
N. Frey ◽  
M. Kelm ◽  
N. Rott ◽  
...  


Author(s):  
K. H. Scholz ◽  
H. J. Busch ◽  
N. Frey ◽  
M. Kelm ◽  
N. Rott ◽  
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2019 ◽  
Vol 231 (03) ◽  
pp. 150-156
Author(s):  
Regine Söntgerath ◽  
Luise Küpper ◽  
Markus Wulftange ◽  
Florian Schepper ◽  
Holger Christiansen

ZusammenfassungRegelmäßige körperliche Aktivität ist eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Insbesondere während aber auch nach einer Krebserkrankung sind Kinder und Jugendliche jedoch in sehr geringem Umfang körperlich aktiv und weisen eine stark ausgeprägte körperliche Inaktivität auf. Diese chronische körperlich-motorische Unterforderung hat, zusätzlich zu den Nebenwirkungen der Behandlung, weitere negative Folgen für die Gesundheit, wie z. B. starke Einbußen der körperlichen Leistungsfähigkeit und der Lebensqualität. Um diese Folgen zu verringern, kann den PatientInnen im Rahmen von gezielten sporttherapeutischen Bewegungsangeboten Zugang zu regelmäßiger körperlicher Aktivität ermöglicht werden. Bewegungsförderung für Kinder und Jugendliche mit Krebserkrankungen stellt eine supportive Maßnahme zur Verbesserung und Erhaltung der funktionalen Mobilität, der körperlichen Leistungsfähigkeit und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität dar. Für eine nachhaltige Bewegungsförderung müssen sowohl die Verhaltensebene (Person) als auch die Verhältnisebene (Lebenswelt) berücksichtigt werden. Anhand des Leipziger Bewegungskonzepts werden Einflussebenen auf die körperliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen erläutert sowie inhaltliche, systemische und strukturelle Voraussetzungen für die Implementierung einer behandlungsbegleitenden Bewegungsförderung in der Pädiatrischen Onkologie beschrieben. Zusätzlich werden Finanzierungsmöglichkeiten, basierend auf dem SGB V §43, aufgezeigt.



OP-Journal ◽  
2017 ◽  
Vol 33 (03) ◽  
pp. 306-311
Author(s):  
Stefan Förch ◽  
Edgar Mayr

ZusammenfassungDie aktuelle Bevölkerungsentwicklung mit gestiegener Lebenserwartung und zunehmender Überalterung der Bevölkerung ist eine der größten Herausforderungen in der Medizin allgemein und ganz speziell auch in der Unfallchirurgie. Diese Entwicklung ist keineswegs abgeschlossen, sondern wird sich in Zukunft noch fortsetzen. Um die Behandlung von geriatrischen Patienten mit Frakturen zu optimieren, werden nicht nur in Deutschland immer mehr Alterstraumazentren gebildet. In diesen spezialisierten Zentren soll nicht nur die operative Behandlung an die sog. „fragility fractures“ angepasst werden, sondern vielmehr der Patient mit allen seinen Komorbiditäten in einem interdisziplinären Gesamtkonzept therapiert werden. Dies erfordert neben dem interdisziplinären Team aus Unfallchirurgen, Geriatern, spezialisierter Pflege, Physio-, Ergotherapie und Sozialdienst auch entsprechende strukturelle Voraussetzungen wie z. B. gemeinsame Visiten und Besprechungen oder angepasste Patientenzimmer, Therapie- und Gruppenräume. Auch wenn bis dato keine harte Evidenz vorliegt, zeigen sich in den vorliegenden Studien zunehmend die Vorteile von Alterstraumazentren gegenüber der konventionellen rein unfallchirurgischen Behandlung z. B. in Hinblick auf Komplikationen, Krankenhausmortalität oder das funktionelle Outcome.



Author(s):  
Peter Kranke ◽  
Thorsten Annecke ◽  
Dorothee Bremerich ◽  
Daniel Chappell ◽  
Thierry Girard ◽  
...  

ZusammenfassungIn der „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture, die jedem an der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung Interessierten in abgedruckter Form sehr ans Herz gelegt werden kann, werden seit 1975 durch die Society for Obstetric Anesthesia and Perinatology die im Rahmen des Annual Meeting als relevant für die klinische Versorgung erachteten Vorträge zusammengefasst. Nach dem Tode von Gerard W. Ostheimer, Professor of Anesthesiology im Brigham and Womenʼs Hospital in Boston, Massachusetts, wurde sie zur Gerard W. Ostheimer „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture umbenannt, um dessen Beiträge zur Regionalanästhesie und geburtshilflichen Anästhesie zu würdigen. Jedes Jahr gewährt die von ausgewählten Fachvertretern gehaltene Veranstaltung und ihr Abdruck in namhaften Anästhesie-Journalen Einblick in eine kritische Würdigung rezenter Literatur und die möglichen Konsequenzen für – aber nicht nur – die anästhesiologische Kreißsaalpraxis.Eine ähnliche Veranstaltung hat in Deutschland seit über 16 Jahren Tradition: Das Geburtshilfliche Anästhesiesymposium des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Regionalanästhesie und Geburtshilfliche Anästhesie. Anders als in den von Einzelpersonen gehaltenen Vortragsveranstaltungen werden „Evergreens“ oder „Hot Topics“ der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung in regelmäßigem Zyklus oder aus aktuellem Anlass aufgegriffen, präsentiert und vor allem diskutiert. In den Vortragsveranstaltungen offenbart sich oft wesentlich früher als in traditionellen Lehrbuchkapiteln der subtile Wandel in Hinblick auf die diskutierten Themen.Der 2-teilige Beitrag fasst das Symposium 2016 zusammen, stellt jedoch keine offizielle Meinungsbekundung seitens des Arbeitskreises dar. Teil 1 geht auf mütterliche Todesursachen während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit sowie strukturelle Voraussetzungen im Kreißsaal, Adipositas in der Schwangerschaft und Sepsis bei der Schwangeren und im Wochenbett ein. Teil 2 behandelt etablierte Standards und neue Perspektiven im Rahmen der geburtshilflichen Analgesie und Anästhesie bezüglich Epiduralanalgesie, postpunktionellem Kopfschmerz, Anästhesie und Analgesie während und nach Sectio, hämodynamischem Monitoring und postpartaler Blutung.



Author(s):  
Peter Kranke ◽  
Thorsten Annecke ◽  
Dorothee Bremerich ◽  
Daniel Chappell ◽  
Thierry Girard ◽  
...  

ZusammenfassungIn der „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture, die jedem an der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung Interessierten in abgedruckter Form sehr ans Herz gelegt werden kann, werden seit 1975 durch die Society for Obstetric Anesthesia and Perinatology die im Rahmen des Annual Meeting als relevant für die klinische Versorgung erachteten Vorträge zusammengefasst. Nach dem Tode von Gerard W. Ostheimer, Professor of Anesthesiology im Brigham and Womenʼs Hospital in Boston, Massachusetts, wurde sie zur Gerard W. Ostheimer „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture umbenannt, um dessen Beiträge zur Regionalanästhesie und geburtshilflichen Anästhesie zu würdigen. Jedes Jahr gewährt die von ausgewählten Fachvertretern gehaltene Veranstaltung und ihr Abdruck in namhaften Anästhesie-Journalen Einblick in eine kritische Würdigung rezenter Literatur und die möglichen Konsequenzen für – aber nicht nur – die anästhesiologische Kreißsaalpraxis.Eine ähnliche Veranstaltung hat in Deutschland seit über 16 Jahren Tradition: Das Geburtshilfliche Anästhesiesymposium des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Regionalanästhesie und Geburtshilfliche Anästhesie. Anders als in den von Einzelpersonen gehaltenen Vortragsveranstaltungen werden „Evergreens“ oder „Hot Topics“ der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung in regelmäßigem Zyklus oder aus aktuellem Anlass aufgegriffen, präsentiert und vor allem diskutiert. In den Vortragsveranstaltungen offenbart sich oft wesentlich früher als in traditionellen Lehrbuchkapiteln der subtile Wandel in Hinblick auf die diskutierten Themen.Der 2-teilige Beitrag fasst das Symposium 2016 zusammen, stellt jedoch keine offizielle Meinungsbekundung seitens des Arbeitskreises dar. Teil 1 geht auf mütterliche Todesursachen während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit sowie strukturelle Voraussetzungen im Kreißsaal, Adipositas in der Schwangerschaft und Sepsis bei der Schwangeren und im Wochenbett ein. Teil 2 behandelt etablierte Standards und neue Perspektiven im Rahmen der geburtshilflichen Analgesie und Anästhesie bezüglich Epiduralanalgesie, postpunktionellem Kopfschmerz, Anästhesie und Analgesie während und nach Sectio, hämodynamischem Monitoring und postpartaler Blutung.



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