offene fraktur
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2020 ◽  
Vol 123 (12) ◽  
pp. 984-987
Author(s):  
Malte Rüdiger ◽  
Martin Grimm ◽  
Klaus Baumgarten ◽  
Anton Josef Kroesen
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 159 (9) ◽  
pp. 56-58
Author(s):  
Alexander T. Haug ◽  
Karl-Georg Kanz ◽  
Martijn van Griensven ◽  
Peter Biberthaler
Keyword(s):  

2010 ◽  
Vol 148 (01) ◽  
pp. 95-112 ◽  
Author(s):  
P. Strohm ◽  
H. Bannasch ◽  
P. Helwig ◽  
A. Momeni ◽  
G. Stark ◽  
...  
Keyword(s):  

Swiss Surgery ◽  
2002 ◽  
Vol 8 (4) ◽  
pp. 187-192 ◽  
Author(s):  
Platz ◽  
Payne ◽  
Trentz

Fragestellung: Mehrfragmentäre proximale Ulnafrakturen sind schwierig zu behandelnde Verletzungen, oft kompliziert durch Mitbeteiligung des Ellbogengelenkes und kompromittierte Weichteile. Die Behandlung dieser Frakturen ist anspruchsvoll und eine Herausforderung. Wegen der Begleitverletzungen (Luxationen im humero-ulnaren Gelenk und Frakturen des Radiusköpfchens) sind die Resultate oft nur mässig. Anhand unseres Patientengutes sind wir im Sinne einer Qualitätskontrolle der Frage nachgegangen, ob die Resultate der Behandlung dieser Frakturen durch die Schwere der Fraktur bedingt sind, oder ob andere Faktoren wie beispielsweise das Ausmass des Weichteilschadens vorliegen, die den Outcome negativ beeinflussen. Methodik: Retrospektive Analyse von 18 Patienten mit mehrfragmentären proximalen Ulnafrakturen. Neben den C-Frakturen gemäss AO-Klassifikation wurden auch A1, A3, B1 bzw. B3 Frakturen mit in die Studie eingeschlossen. Klinische und radiologische Kontrollen erfolgten routinemässig 1/2-1 Jahr postoperativ bzw. je nach Knochenheilung und Arbeitsaufnahme bis 48 Monate postoperativ. Die Erfassung der Ellbogenfunktion erfolgte mit Hilfe des Morrey-Scores ein Jahr nach dem Unfall. Ergebnisse: Gemäss AO Klassifikation erlitten von den 18 Patienten je vier eine A-Fraktur bzw. eine B-Fraktur und zehn Patienten eine C-Fraktur. Bei acht von 18 Patienten lag eine offene Fraktur vor. In 10/18 der Patienten war zusätzlich das Radiusköpfchen frakturiert und in 9/18 der Fälle bestand eine Luxation im humero-ulnaren Gelenk. Die Funktion betrug bei der Ein-Jahreskontrolle durchschnittlich: Extension/Flexion 0 / 20 / 120 Grad bzw. Pronation/Supination 70 / 0 / 70 Grad. Die Bewertung nach dem Morrey-Score ergab bei zehn Patienten exzellente bis gute Resultate, mässige Resultate bei vier Patienten und bei vier Patienten musste das Resultat als schlecht bezeichnet werden. Schlussfolgerungen: Wegen Begleitverletzungen (Luxationen, Radiusköpfchenfrakturen) sind trotz korrekter Einschätzung der Schwere der Verletzung und adäquater Behandlung, die Resultate als mässig zu bezeichnen. Ziel ist eine stabile anatomische Rekonstruktion, die eine frühfunktionelle Nachbehandlung erlaubt.


1976 ◽  
Vol 342 (1) ◽  
pp. 305-310 ◽  
Author(s):  
C. Burri ◽  
A. R�ter
Keyword(s):  

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