anatomische rekonstruktion
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Die Hebamme ◽  
2021 ◽  
Vol 34 (01) ◽  
pp. 30-34
Author(s):  
Dan mon O’Dey

Die weibliche Genitalbeschneidung (FGM / C) und andere Verletzungen der Klitoris führen zu vulvo-vaginalen und uro-genitalen Form- und Funktionsstörungen, die betroffene Frauen körperlich und psychisch stark beeinträchtigen. Die operative anatomische Rekonstruktion der Regio clitoridis verfolgt das Ziel, deren Form und Funktion wiederherzustellen. Hintergrundwissen über den Eingriff hilft bei der Nachbetreuung – einer interdisziplinären Aufgabenstellung.


2020 ◽  
Vol 49 (12) ◽  
pp. 1098-1102
Author(s):  
Sebastian Oenning ◽  
Kristian Nikolaus Schneider ◽  
Georg Gosheger ◽  
Christoph Theil ◽  
Friederike Müller ◽  
...  

ZusammenfassungWir präsentieren den Fall einer 22-jährigen Patientin mit einem histopathologisch gesicherten Chondroblastom des rechten Humeruskopfes. Um bei der jungen und funktionell anspruchsvollen Patientin eine möglichst schonende und anatomische Rekonstruktion der humeralen Gelenkfläche zu erzielen, ohne dabei auf einen totalendoprothetischen Gelenkersatz zurückzugreifen, implantierten wir nach intraläsionaler Kürettage des Chondroblastoms eine HemiCAP®. Die sehr guten funktionellen Kurzzeitergebnisse zeigen, dass dieser Therapieansatz eine sehr gute Behandlungsoption darstellen kann.


OP-Journal ◽  
2020 ◽  
Vol 36 (03) ◽  
pp. 192-198
Author(s):  
Wolfgang Lehmann ◽  
Christopher Spering

ZusammenfassungOsteosynthesen am Azetabulum sind komplex und erfordern eine sehr sorgfältige Planung und präoperative Vorbereitung. Das Ziel ist eine möglichst anatomische Rekonstruktion ohne Stufen oder Defekt in der Gelenkfläche. Wenn es intraoperativ nicht gelungen ist, eine optimale Rekonstruktion zu erreichen, muss man abwägen, ob es sinnvoll ist, eine Reosteosynthese vorzunehmen. Das Risiko für Infekte, heterotope Ossifikationen, Hüftkopfnekrosen und Knorpelschäden ist ungleich höher als beim primären Eingriff. Häufig kan es gerade bei älteren Patienten dann sinnvoll sein, die Fraktur heilen zu lassen und im Verlauf eine Prothese einzubauen. Bei jüngeren Patienten, sollte versucht werden, ein ideales Ergebnis zu erreichen und nach genauer Planung eine Reosteosynthese durchzuführen. Ein postoperatives CT ist daher nach einer primären Rekonstruktion als Qualitätskontrolle unabdingbar.


Arthroskopie ◽  
2018 ◽  
Vol 31 (3) ◽  
pp. 221-228
Author(s):  
C. Fink ◽  
M. Herbort

Author(s):  
Thomas Betz ◽  
Ingolf Töpel ◽  
Markus Steinbauer ◽  
Christian Uhl

Zusammenfassung Einleitung Eine Stentprotheseninfektion nach endovaskulärer Versorgung ist eine seltene, jedoch schwere Komplikation mit hoher Mortalität. Aufgrund der steigenden Anzahl von endovaskulären Eingriffen ist mit einer Zunahme von Stentprotheseninfektionen zu rechnen. Eine einheitliche Leitlinie zu Diagnostik und Therapie dieses Krankheitsbilds existiert nicht. Die Datenlage beruht auf Fallberichten, retrospektiven Untersuchungen und Metaanalysen, oft aus der offenen Aortenchirurgie. Die Diagnosestellung kann mitunter schwierig sein. Die Klinik des Patienten, die Bildgebung und der kulturelle Erregernachweis sind entscheidend. Wenn möglich sollte eine Sanierung des Infektfokus mit Ausbau der infizierten Prothese erfolgen. Verschiedene Verfahren und Materialien kommen hierbei zum Einsatz. Zusätzlich sollte eine Langzeitantibiose unter engmaschiger Kontrolle der Entzündungsparameter gegeben werden. Methodik Es wurde eine retrospektive Analyse aller Patienten, die zwischen Januar 2008 und Mai 2017 an unserer Klinik aufgrund einer Stentprotheseninfektion behandelt wurden, durchgeführt. Die Studienendpunkte waren Infektfreiheit, Überleben und primäre Offenheit der Rekonstruktion. Zusätzlich wurde elektronisch nach gefäßchirurgischer Literatur gesucht, die sich mit der Therapie von Stentprotheseninfektionen nach EVAR (Endovascular aortic repair) und TEVAR (Thoracic endovascular aortic repair) befasst. Ergebnisse Insgesamt wurde bei 3 Patienten (100% Männer, Durchschnittsalter 77 Jahre) eine Stentprotheseninfektion diagnostiziert. In allen Fällen handelte es sich um eine Stentinfektion nach EVAR. Bei allen Patienten wurde der Stent-Graft entfernt und eine anatomische Rekonstruktion mit Homograft oder xenogenem Material durchgeführt. Ein Erregernachweis gelang in 2 von 3 Fällen. Alle Patienten erhielten eine Langzeitantibiose über 12 Wochen. Die 30-Tages-Mortalität lag bei 0%, im Nachbeobachtungszeitraum kam es zu keinem Re-Infekt. Ein Patient verstarb 2 Monate postoperativ an einer Darmperforation mit Peritonitis, ein weiterer Patient 92 Monate postoperativ an einem kleinzelligen Bronchialkarzinom. Die primäre Offenheit der Rekonstruktionen lag bei 100%. In der Literatur weist die konservative Therapie einer Stentprotheseninfektion eine sehr hohe Mortalität auf, wobei sie bei Patienten mit aortoenteraler oder aortobronchialer Fistel und konservativer Therapie am höchsten ist. Bei operativer Therapie der Stentprotheseninfektion ist diese deutlich niedriger. Zusammenfassung Die chirurgische Herdsanierung, der Prothesenersatz und die begleitende antibiotische Therapie sind entscheidend für das Langzeitergebnis nach Endostentinfektion. Eine konservative Therapie sollte nur bei chirurgisch nicht sanierbarem Fokus oder inoperablen Patienten durchgeführt werden.


2015 ◽  
Vol 153 (01) ◽  
pp. 46-50 ◽  
Author(s):  
C. Ries ◽  
W. Schopf ◽  
F. Dietrich ◽  
S. Franke ◽  
E. Jakubowitz ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 117 (9) ◽  
pp. 767-775 ◽  
Author(s):  
H. Zwipp ◽  
M. Gavlik ◽  
S. Rammelt

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