offenes foramen ovale
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2019 ◽  
Vol 38 (04) ◽  
pp. 208-211

ZusammenfassungDer Zusammenhang zwischen Migräne (insbesondere mit Aura) und offenem Foramen ovale (PFO) ist bereits in vielen Studien untersucht worden. In dieser Studie wurde insbesondere gefragt, ob sich eine Thrombozytenaggregationshemmung mit Ticagrelor, das bei koronarer Herzkrankheit eingesetzt wird, günstig auf Migräne auswirkt, und zwar insbesondere bei Patienten mit Migräne und PFO. Die Studie stützt sich auf Beobachtungen, dass die Thienopyridine Clopidogrel und Prasugrel Migränekopfschmerzen bei Patienten mit PFO reduzierten konnten.


2018 ◽  
Vol 89 (10) ◽  
pp. 1143-1153 ◽  
Author(s):  
Hans-Christoph Diener ◽  
◽  
Armin J. Grau ◽  
Stephan Baldus ◽  
Alexander Ghanem ◽  
...  

2018 ◽  
Vol 143 (05) ◽  
pp. 354-356
Author(s):  
Bernhard Meier

AbstractA patent foramen ovale (PFO) is not to be considered a disease as it is present in about 25 % of people. Yet, it is the prime reason for paradoxical embolism that can cause serious problems, such as death, stroke, myocardial infarction, and peripheral ischemia. The frequency of such events is probably underestimated as other causes tend to be blamed for them. Device PFO closure can be easily accomplished as outpatient procedure with minimal discomfort and risk and it has been referred to as mechanical vaccination. Randomized trials have proved its value for reduction of recurrent stroke. There is also good evidence that PFO closure solves problems like platypnoea orthodeoxia and exercise desaturation, improves migraine, and is helpful in sleep apnoea. In addition, it renders diving and high altitude climbing safer. The absolute risk of a PFO is dependent on its size and its association with an atrial septal aneurysm, a Eustachian valve, or a Chiari network. The number needed to treat to prevent one stroke by PFO closure may be as low as 2 over lifetime in selected patients.


CardioVasc ◽  
2014 ◽  
Vol 14 (3) ◽  
pp. 20-20
Author(s):  
Peter Stiefelhagen

Phlebologie ◽  
2013 ◽  
Vol 42 (01) ◽  
pp. 25-28
Author(s):  
M. Winkler ◽  
A. Brunner ◽  
T. Noppeney ◽  
J. Noppeney

ZusammenfassungWir berichten über einen 55-jährigen Patienten, der nach Schaumsklerotherapie der Vena saphena parva eine 30 Minuten dauernde transitorisch ischämische Attacke erlitten hat. Bei dem Patienten bestand eine ausgeprägte Varikose der Vena saphena parva beidseits sowie der Vena accessoria anterior linksseitig. Es bestand ein Stadium C3 nach CEAP-Klassifikation beidseits.An Vorerkrankungen ist ein chronisches Vorhofflimmern bei ausgeprägtem Sinussyndrom bekannt, therapeutische Antikoagulation. Zusätzlich besteht eine dilatative Kardiomyopathie mit eingeschränkter EF von 35 %. Nach zunächst zwei unauffälligen Schaum -sklerotherapie-Sitzungen der Vena accessoria anterior mit 0,5 % aufgeschäumten Polidocanol kam es bei der dritten Sitzung, Schaum -sklerotherapie 0,5 % aufgeschäumtes Polidocanol der Vena saphena parva, zu einer transitorisch ischämischen Attacke mit Kraftlosigkeit im linken Bein, Kraftminderung im Be-reich der linken Hand und Taubheitsgefühl der oberen und unteren linken Extremität. Nach einer Dauer von 30 Minuten bildeten sich die Symptome komplett zurück.Eine vor der Intervention durchgeführte kardiologische Abklärung konnte ein offenes Foramen ovale, sowie intrakardiale Thromben ausschließen. Eine Carotisstenose als Ursache der TIA konnte unsererseits mittels farbcodierter Duplexsonographie ausgeschlossen werden. Da während der Überwachungsphase nach Auftreten der TIA der Rhythmus stabil war und keinerlei Frequenzabfall oder größere Pausen in der EKG-Überwachung festzustellen war, gehen wir davon aus, dass die Schaumsklerotherapie Ursache der TIA war, wenngleich eine kardiale Ursache mit 100 %iger Sicherheit nicht ausgeschlossen werden kann.


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