hypertherme intraperitoneale chemotherapie
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Der Chirurg ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Felix Gronau ◽  
Maximilian Jara ◽  
Linda Feldbrügge ◽  
Vincent Wolf ◽  
Alan Oeff ◽  
...  

Author(s):  
Pompiliu Piso ◽  
Hans Stefan Hofmann

ZusammenfassungDie multimodale Therapie von begrenzten peritonealen Metastasen kann bei ausgewählten Tumorentitäten die Prognose der Patienten günstig beeinflussen, sollte eine komplette Resektion erfolgen (Pseudomyxoma peritonei, malignes peritoneales Mesotheliom, kolorektales Karzinom, Magenkarzinom und Ovarialkarzinom). Oft wird additiv eine hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) intraoperativ durchgeführt. Wenn die Behandlung in erfahrenen (und zertifizierten) Zentren durchgeführt wird, ist diese mit einer niedrigen Letalität verbunden. Die intrakavitäre hypertherme Perfusionschemotherapie (HITOC) in der Pleura kann zur Behandlung bösartiger Pleuratumoren eingesetzt werden. Wesentliche Indikationen sind das Pleuramesotheliom oder der sekundäre Pleurabefall durch ein Thymom (Stadium IV a). Die HITOC wird in Einzelfällen auch bei Patienten mit einer Pleurakarzinose durchgeführt. Beide Verfahren (HIPEC und HITOC) sind komplex und der genaue Stellenwert der lokoregionalen hyperthermen Chemotherapie muss durch weitere prospektiv randomisierte Studien geklärt werden.


2019 ◽  
Vol 10 (02) ◽  
pp. 66-66
Author(s):  
Ine Schmale

Patienten mit lokal fortgeschrittenem (Stadium T4) oder perforiertem Kolonkarzinom weisen ein hohes Risiko für die Entwicklung peritonealer Metastasen (PM) auf, für welche dann oft keine Therapieoptionen verbleiben. In der multizentrischen, randomisierten COLOPEC-Studie wurde untersucht, ob durch eine adjuvante hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) die Entwicklung von PM verhindert werden kann.


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