kardiale computertomographie
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

7
(FIVE YEARS 1)

H-INDEX

1
(FIVE YEARS 0)

Der Radiologe ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Dietrich Beitzke

Zusammenfassung Hintergrund Neben pulmonalen Manifestationen ist eine COVID-19-Infektion (Coronavirus-Krankheit 2019) häufig mit kardiovaskulären Komplikationen bzw. einer kardiovaskulären Beteiligung assoziiert. Das Herz kann im Rahmen einer Infektion sowohl direkt im Rahmen einer Myokarditis oder Perikarditis und auch im Rahmen von Hypoxie, Fieber, Volumenbelastungen oder thrombembolischer Komplikationen involviert werden. Bestehende kardiovaskuläre Grunderkrankungen haben zudem einen maßgeblichen Einfluss auf die Prognose von COVID-19-infizierten Patienten. Methode Diese Übersichtsarbeit basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche in der PubMed-Datenbank zu kardialen Beteiligungen und kardialen Komplikationen einer COVID-19-Infektion sowie deren Abgleich mit eigenen Erfahrungen. Ergebnisse und Schlussfolgerung Je nach Schweregrad der Infektion werden kardiale Beteiligungen im Rahmen einer COVID-19-Infektion mit bis zu 50 % durchaus häufig beobachtet. Neben der Echokardiographie als Untersuchungsmethode der ersten Wahl stellen die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) zur Beurteilung der myokardialen Struktur und die kardiale Computertomographie (CT) zur Beurteilung der Koronararterien bzw. zum Ausschluss eines intrakardialen Thrombus bedeutende Untersuchungsmodalitäten dar. Die wichtigsten kardialen Manifestationen einer COVID-19-Infektion sind entzündliche und ischämische Pathologien. Deren bildgebende Diagnostik spielt sowohl im akuten als auch im postinfektiösen Stadium eine bedeutende Rolle.


2015 ◽  
Vol 9 (5) ◽  
pp. 363-374 ◽  
Author(s):  
A. Schmermund ◽  
S. Achenbach ◽  
A. Leber ◽  
R. H. Strasser ◽  
G. Korosoglou ◽  
...  

2015 ◽  
pp. 163-170
Author(s):  
Christof Burgstahler

Praxis ◽  
2010 ◽  
Vol 99 (21) ◽  
pp. 1285-1291
Author(s):  
Karlo ◽  
Stinn ◽  
Leschka ◽  
Alkadhi ◽  
Stolzmann

Die kardiale Computertomographie hat sich zu einer sehr robusten und genauen Methode zur kardialen Abklärung entwickelt, was jedoch auch zu einer zunehmenden Strahlenexposition führte. In den letzten Jahren wurden zahlreiche technische Entwicklungen und Algorithmen entwickelt, um die Strahlendosis der kardialen CT zu reduzieren. Die wichtigsten Massnahmen zur Strahlendosisreduktion sollen in diesem Artikel näher erläutert werden. Dazu gehören die korrekte Indikationsstellung, verschiedene EKG-Synchronisierungstechniken, die Reduktion der Röhrenspannung und Untersuchungen mit hohem Tischvorschub (sog. Pitch).


2009 ◽  
Vol 66 (4) ◽  
pp. 241-251 ◽  
Author(s):  
Michel Zuber ◽  
Michael Zellweger ◽  
Jens Bremerich ◽  
Christoph Auf der Mauer ◽  
Peter T. Buser

Die nicht invasive Diagnostik der koronaren Herzkrankheit hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und es stehen mehrere Methoden mit hoher Bildqualität wie die Echokardiographie, die Myokardszintigraphie, die kardiale Magnetresonanz und die kardiale Computertomographie zur Verfügung, um die Diagnose einer koronaren Herzkrankheit zu sichern, lebensfähiges von totem Myokard zu unterscheiden und das Risiko für zukünftige ischämische Ereignisse einzuschätzen. Welche der verfügbaren Methoden zur Beantwortung welcher Fragestellung bezüglich der diagnostischen Genauigkeit als auch der Kosteneffizienz am besten ist, ist für den Grundversorger schwierig zu werten. Der Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Wertigkeit sowie die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden bei der Abklärung der koronaren Herzkrankheit im klinischen Alltag.


Author(s):  
M. Thelen ◽  
Ch. Düber ◽  
P. Wolff ◽  
R. Erbel ◽  
T. Hoffmann

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document