wissenschaftliches arbeiten
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2021 ◽  
Author(s):  
Matthias Flatscher ◽  
Gerald Posselt ◽  
Anja Weiberg

Der Band bietet eine kompakte Einführung in die Techniken, Hilfsmittel und Verfahren des wissenschaftlichen Arbeitens speziell für das Fach Philosophie. Die allgemeingültigen wissenschaftlichen Regeln von der Themenfindung über den Umgang mit Quellen bis zum Aufbau schriftlicher Arbeiten und mündlicher Präsentationen werden ergänzt durch fachspezifische Hinweise auf philosophische Bibliographien, Lexika, Handbücher, Datenbanken und Zeitschriften sowie eine Liste von Hauptwerken der Philosophie. Darüber hinaus kann der Band auch als Nachschlagewerk für Studierende der Nachbardisziplinen dienen, die eine zuverlässige Anleitung für die Recherche und Zitation philosophischer Literatur benötigen.


2021 ◽  
Author(s):  
Beate Gleitsmann ◽  
Christiane Suthaus

Geht es um das wissenschaftliche Arbeiten, so stehen viele Studierende vor einem Berg von Fragen: Wie findet sich ein geeignetes Thema? Wie sieht eine sinnvolle Gliederung aus? Welche Quellen sind zitierwürdig? Die Antworten darauf liefert dieser Ratgeber. Die Leser:innen finden darin alles Wissenswerte zum wissenschaftlichen Schreiben, zur Themenfindung, Zeitplanung und Literaturrecherche, zur Zitierwürdigkeit von Quellen und zur Gestaltung einer Gliederung. Neu in der 2. Auflage sind u. a. Checklisten und Übersichten rund um das Thema Forschungsfrage. Hinzugekommen ist außerdem ein Kapitel über den Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens mit einem Abschnitt zu den verschiedenen Problemlösungsansätzen, mit denen sich ein Thema erarbeiten lässt. Kurzum: Ein Must-have für Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge an Universitäten, Fach- und Dualen Hochschulen.


2021 ◽  
Author(s):  
Ronny Baierl

Wissenschaftliches Arbeiten bilingual verstehen und anwenden Forschung ist international. Deswegen ist es bereits für Masterstudierende wichtig, sich frühzeitig mit der Wissenschaftssprache Englisch auseinanderzusetzen. Dieses Buch bietet einen kompakten und vor allem zweisprachigen (deutsch/englisch) Einstieg in ausgewählte Themenfelder der Forschungskompetenz. Die eigenmotivierte Anwendung des Erlernten ist Bestandteil aller Lektionen. Das Buch eignet sich insbesondere für Masterstudierende aller Hochschultypen sowie für Promotionsstudierende in der Anfangsphase.


Author(s):  
Janina Lillge

Das Mittelalter ist in der populären Kultur von Büchern, Filmen und Fernsehen, (Rollen-)Spielen, auf YouTube und sogar in zahlreichen Produkten für Kinder sehr beliebt. Diese zeigen ein vereinfachtes und eindimensionales Bild, dass in Deutschland von Burgen, Rittern und Prinzessinnen dominiert wird. Das Mittelalterbild von Studierenden (und der deutschen Gesellschaft) ist meistens dunkler. Dieses Mittelalter wird als ungerecht und grausam gekennzeichnet, auch durch die negativ bewertete Dominanz der Kirche als Institution. Es scheint nicht die beliebteste Epoche der Geschichtsstudierenden zu sein. Zwei Lehrveranstaltungen machten diese unterschiedlichen Bilder zum Untersuchungsgegenstand: Zunächst wurde die Annahmen zu den Mittelalterbildern geprüft, diese dann mit den wissenschaftlichen abgeglichen und schließlich nach möglichen Gründen für die Entwicklungen solcher Bilder gesucht. Dabei übten die Studierenden wissenschaftliches Arbeiten und diskutierten die Möglichkeiten der Nutzung von Präkonzepten für den kompetenzorientierten Geschichtsunterricht. Sie erkannten diesbezüglich Herausforderungen und Möglichkeiten zur Diskussion sowie Evolution von Herrschaft, Geschlecht, Kirche etc. Ein solcher Ansatz eröffnet die Chance mit verschiedenen Gruppen wie Schüler*innen, Studierenden und Historiker*innen über das Mittelalter, Geschichte und ihre Aufgaben ins Gespräch zu kommen.


2021 ◽  
Author(s):  
Norbert Franck

Eine Doktorarbeit ist Ergebnis eines langen Prozesses, der sich aber Schritt für Schritt meistern lässt: ein überzeugendes Exposé schreiben, das Dissertationsthema zügig bearbeiten, das Ergebnis souverän präsentieren und verteidigen. - Das Promotionshandbuch vermittelt das notwendige Know-how von der ersten Idee bis zum Doktortitel. Ein Nachschlageteil enthält alle Informationen über wissenschaftliche Standards. Dazu kommen Tipps zum Umgang mit Betreuern, zur Selbstorganisation und zu Stipendien, Graduiertenkollegs, Postern und Vorträgen, zur Veröffentlichung und sogar zur Karriereplanung. Norbert Franck weiß genau, wie auch größere Schreibprojekte gelingen. Er ist nicht nur Autor zahlreicher Bücher über wissenschaftliches Arbeiten, Schreiben und Präsentieren. Er leitet auch seit über 20 Jahren Workshops für Postgraduierte. Seine Erfahrung mit den Fragen von Doktoranden und Doktorandinnen ist in dieses Buch geflossen.


2021 ◽  
Vol 2019 (1) ◽  
pp. 281-296
Author(s):  
Eik Gädeke

Zusammenfassung: Der Beitrag geht anhand aktueller Trends der Quantifizierung wissenschaftlicher Qualität der Frage nach, wie sich das Verhältnis von politischen und individuellen Sicherungsstrategien in Forschung und Lehre an den Universitäten verändert. Nicht wenige Universitäten müssen zwischen Unterfinanzierung und Hochleistungsdruck lavieren. Dabei lässt sich beobachten, dass wissenschaftliches Arbeiten einer zunehmenden Tendenz der Überwachung und Disziplinierung, die sich als bildungspolitische Sicherungsstrategie wissenschaftlicher Qualität ausgibt, ausgesetzt ist. So sind die deutschen Universitäten in eine Phase eingetreten, in der die elementaren Formveränderungen von Forschung und Lehre und die sie begleitenden Arbeitsbedingungen ein neues Realitätsniveau erreicht haben. Nicht mehr die Prävention und Bekämpfung unerwünschter Folgeabschätzungen von Bologna, Exzellenzstrategie oder akademische Wettbewerbsfähigkeit stehen zur Diskussion, sondern die eingetretene Entwicklungen zuvor, die permanente Mangelverwaltung und die Folgen für das wissenschaftliche Subjekt und seine Arbeit.Abstract: Using current trends in the quantification of scientific quality, this article examines the change in the relationship between political and individual security strategies in university research and teaching. Quite a few universities must balance between underfunding and high-performance pressure. Therefore, it can be observed that academic work is subject to an increasing tendency towards monitoring and disciplining, which pretends to be an educational policy strategy to secure academic quality. German universities have entered a phase in which the fundamental changes in the form of research and teaching and their accompanying working conditions have reached a new level of reality. No longer is the prevention of unintended Bologna impacts, the excellence strategy or academic competitiveness under discussion. The focus is rather on previous developments, the permanent management of deficiencies, and the consequences for the academic subject and their work.


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