frühe integration
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(FIVE YEARS 4)

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(FIVE YEARS 1)

Praxis ◽  
2021 ◽  
Vol 110 (15) ◽  
pp. 897-901 ◽  
Author(s):  
Caroline Hertler ◽  
Thomas Hundsberger

Zusammenfassung. In der Neurologie als Disziplin finden sich klare Überschneidungen mit der Palliative Care. Dennoch findet eine frühe Integration von palliativer Versorgung begleitend zur neurologischen Behandlung eher selten statt, und weiterhin bestehen Missverständnisse in Bezug auf den Zeitpunkt des Einbezugs von Palliative Care und deren Rolle jenseits der oft verwechselten reinen «End-of-Life Care» und Hospizpflege. Ein weiterer Ausbau und die Nutzung der Synergien sollte in den kommenden Jahren integraler Bestandteil beider Disziplinen werden und eine entsprechende Schulung insbesondere junger ärztlicher Kolleginnen und Kollegen im Fokus der Ausbildung stehen.


Praxis ◽  
2021 ◽  
Vol 110 (15) ◽  
pp. 855-860
Author(s):  
Hannah Schlau

Zusammenfassung. Die Integration der Palliative Care in die Behandlung von Patienteninnen und Patienten mit chronisch fortschreitenden oder nicht heilbaren Erkrankung, kann bereits zu einem frühen Zeitpunkt im Krankheitsverlauf sinnvoll sein. Durch den integrativen Ansatz von krankheitsspezifischer und palliativer Therapie kann die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden. Verschiedene Aspekte wie Symptomlinderung, Entscheidungsfindung, Vorausplanung, Netzwerkaufbau oder Support für die Angehörigen können aus der bio-psycho-sozial-spirtuellen Perspektive behandelt werden. Der Artikel gibt eine Übersicht über die wichtigsten Aspekte der frühzeitigen Integration der Palliative Care und zeigt, auch anhand konkreter Beispiele, wie die Integration in die Praxis erfolgen kann.


2019 ◽  
Vol 82 (02) ◽  
pp. 172-179
Author(s):  
Kati Mozygemba ◽  
Anne Dehlfing ◽  
Karen Hentschel ◽  
Imke Schilling ◽  
Ansgar Gerhardus

Zusammenfassung Hintergrund Komplexe Interventionen wie die Palliativversorgung (PV) stellen besondere Ansprüche an die Evaluation. Methodenleitfäden wie die des Projektes Integrated Health Technology Assessment for Evaluating Complex Technologies (INTEGRATE-HTA) helfen, diesen gerecht zu werden. Letztere wurden am Beispiel von PV in 7 europäischen Ländern entwickelt. Ziel Ziel der vorliegenden Studie war es, wichtige Aspekte für die Nutzenbewertung von PV aus Sicht von Patienten, Angehörigen und (professionell) Versorgenden in Deutschland zu identifizieren. Methoden Unter Anwendung der strukturierten Konsensfindung der Improved Nominal Group Technique führten wir je eine Fokusgruppe mit Angehörigen und mit in der PV tätigen Versorgern durch. Patienten befragten wir in 4 offenen Leitfadeninterviews. Die Analyse erfolgte unter Anwendung des offenen Kodierens. Ergebnisse Die Ergebnisse wurden kommunikativ validiert. Wir identifizierten die Bestimmung und Legitimität des Nutzenbegriffs, das Verständnis von PV, den patientenzentrierten und ganzheitlichen Ansatz, den Zugang zu PV, die Kontinuität und Flexibilität der Versorgung, die Ausbildung von Palliativkräften und die Multiprofessionalität als wichtige Nutzenaspekte. SchlussfolgerungDeutlich wird, dass ein Aufbrechen der Intervention in weniger komplexe Teile PV nicht adäquat erfasst. Die frühe Integration unterschiedlicher Stakeholder hilft wichtige Nutzenaspekte zu identifizieren, die so bereits in die Entwicklung von Bewertungsinstrumenten einfließen können.


2016 ◽  
Vol 17 (05) ◽  
pp. 1-59
Author(s):  
R Baumann-Steiner ◽  
E Steudter

2016 ◽  
Vol 17 (05) ◽  
pp. 1-59
Author(s):  
G Benze ◽  
T Pastrana ◽  
A Lim ◽  
G Marx ◽  
F Nauck
Keyword(s):  

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