subkutane immuntherapie
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2018 ◽  
Vol 27 (5) ◽  
pp. 18-27
Author(s):  
Ludger Klimek ◽  
Gabriele-Cornelia Fox ◽  
Susanne Thum-Oltmer

2018 ◽  
Vol 18 (04) ◽  
pp. 229-232
Author(s):  
M. V. Kopp

ZusammenfassungAuf der Suche nach aktuellen Daten zur Wirksamkeit der spezifischen Immuntherapie bei allergischer Rhinitis oder Asthma bronchiale im Kindes- und Jugendalter stößt man fast ausschließlich auf Studien, welche die sublinguale Applikationsform (SLIT) untersucht haben. Arbeiten zur subkutanen Applikationsform (SCIT) finden sich nur in geringer Zahl. Ist die SCIT aufgrund fehlender Evidenz damit Schnee von gestern? Bei indirekten Vergleichen zur Wirksamkeit beider Therapieformen schneidet die SCIT eher besser ab als die SLIT. Zudem bestehen Unsicherheiten über eine ausreichende Adhärenz und Compliance bei der SLIT im Kindes- und Jugendalter. Das Dilemma zwischen einer rein evidenzgetriebenen Betrachtungsweise und dem über Jahrzehnte bewährten Therapieprinzip der SCIT lässt sich womöglich nur lösen, indem für die spezifische Immuntherapie im Kindes- und Jugendalter separate Leitlinien formuliert werden.


2011 ◽  
Vol 27 (6) ◽  
pp. 436-436
Author(s):  
Beate Fessler

Praxis ◽  
2010 ◽  
Vol 99 (21) ◽  
pp. 1279-1284
Author(s):  
Tay ◽  
Kündig ◽  
Senti

Die spezifische Immuntherapie (SIT) ist die einzig kausale Therapie IgE-vermittelter allergischer Erkrankungen. Sie wird nächstens 100 Jahre alt. Die subkutane Immuntherapie gilt nach wie vor als Goldstandard der SIT. Um die Wirksamkeit, Sicherheit und die Attraktivität für die Patienten zu steigern, werden am Universitätsspital Zürich in klinischen Studien neue Ansätze und Strategien wie die epikutane Behandlungsform, d.h. die Verabreichung der Allergene mittels Hautpflastern, untersucht.


2009 ◽  
Vol 9 (07) ◽  
pp. 383-386
Author(s):  
M. Kopp

ZusammenfassungDie spezifische Immuntherapie ist die einzige kausale Therapieoption in der Behandlung allergischer Erkrankungen. Da die meisten allergischen Erkrankungen wie Nahrungsmittelallergien, atopische Dermatitis, Asthma bronchiale und allergische Rhinokonjunktivitis ihren Anfang in den ersten Lebensjahren nehmen, liegt es nahe, in diesem Zeitraum eine spezifische, gegen die allergische Komponente gerichtete Therapie zu beginnen. Studien aus den letzten Jahren weisen darauf hin, dass durch eine subkutane Immuntherapie (SCIT) die Ausbreitung neuer Sensibilisierungen (das „Spreiten“) eingeschränkt werden kann. Auch das spätere Auftreten eines Asthma bronchiale bei Kindern mit allergischer Rhinokonjunktivitis (der sog. „Etagenwechsel“) kann durch eine frühzeitige SCIT signifi-kant reduziert werden. In diesem Übersichtsartikel werden die Indikation zur subkutanen Immuntherapie (wer und wann?) und die praktischen Aspekte der Durchführung (womit? wie lange?) auf dem Hintergrund aktueller Daten dargestellt.


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