atopische dermatitis
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Der Hautarzt ◽  
2021 ◽  
Vol 72 (12) ◽  
pp. 1102-1102
Author(s):  
Stephan Traidl ◽  
Thomas Werfel
Keyword(s):  

hautnah ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
R. Knobler ◽  
T. Valero ◽  
U. Just

ZusammenfassungVor über 30 Jahren wurde ein von der PUVA abgeleitetes Therapiekonzept zur Behandlung von therapierefraktären kutanen T‑Zell-Lymphomen (CTCL), insbesondere dem Sézary-Syndrom, entwickelt. R. Edelson hat Leukapherese mit Photochemotherapie verbunden, wodurch Zellen des peripheren Blutes extrakorporal nach Photosensibilisierung mittels Psoralen mit UVA-Licht bestrahlt und anschließend rückinfundiert werden. Im Jahr 1987 wurde dieses neue Behandlungskonzept mit dem Namen extrakorporale Photopherese (ECP) erstmals publiziert. Nach den ersten positiven Erfahrungen mit CTCL wurde diese Behandlung bei weiteren Indikationen erfolgreich angewendet, darunter Erkrankungen wie akute und chronische Graft-versus-Host-Reaktion (GvHD), Sklerodermie sowie atopische Dermatitis (AD). Eine zunehmende Anwendung hat die ECP in den letzten Jahren in der Behandlung von akuten und chronischen Abstoßungsreaktionen nach Organtransplantation, insbesondere Herz- und Lungentransplantation, erhalten. Im Jahr 2021 gibt es über 200 Zentren weltweit, welche die ECP erfolgreich einsetzen.


2021 ◽  
Vol 21 (05) ◽  
pp. 329-338
Author(s):  
Ariane Klein

ZUSAMMENFASSUNGEine neuere Entwicklung bei der Pharmakotherapie der Autoimmunerkrankungen sind die Janus-Kinase (JAK)-Inhibitoren (JAKI) und Aktivatoren der Transkription (STAT).Der JAK/STAT-Signalweg und die damit verbundene Aktivierung des Transkription-Signalweges spielen offenbar eine zentrale Rolle in der Pathogenese vieler immunvermittelter Krankheiten, da die Wirkung vieler verschiedener Zytokine und anderer Moleküle hierüber vermittelt wird. JAKI wirken intrazellulär und können so gleichzeitig die Signalwege mehrerer Zytokine blockieren.Während des letzten Jahrzehnts wurden mehrere JAKI, die eines oder mehrere der an diesem Signalweg beteiligten Moleküle blockieren, entwickelt und in klinischen Studien für viele verschiedene Indikationen getestet. Obwohl der Schwerpunkt der JAKI für die Behandlung chronisch entzündlicher Erkrankungen auf der rheumatoiden Arthritis (RA) lag, gibt es andere immunvermittelte Erkrankungen, bei denen JAKI als therapeutische Optionen dienen könnten. Hierzu zählen Psoriasis, atopische Dermatitis, Alopezia areata, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Interferonopathien und andere. Es soll hier ein Überblick über den Einsatz von JAKI bei immunvermittelten Erkrankungen abgesehen von der rheumatoiden Arthritis und der juvenilen idiopathischen Arthritis vermittelt werden.


2021 ◽  
Vol 42 (04) ◽  
pp. 217-217

Atopische Dermatitis (AD, Neurodermitis oder atopisches Ekzem) ist eine chronisch- rezidivierende entzündliche Hauterkrankung, die sich fast immer im Kindes- und Jugendalter manifestiert. In der Regel kommen, je nach Hautbild, mehr oder weniger potente topische Glukokortikoide oder Calcineurininhibitoren zum Einsatz. Die lokale Applikation von Eibischsalbe zeigt sich einer Behandlung mit Hydrokortisonsalbe ebenbürtig.


2021 ◽  
Vol 37 (4) ◽  
pp. 42-51
Author(s):  
Larisa Streikiene ◽  
Silke C. Hofmann
Keyword(s):  

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