diabetisches fußsyndrom
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(FIVE YEARS 23)

H-INDEX

5
(FIVE YEARS 2)

2021 ◽  
pp. 127-196
Author(s):  
Ralf Lobmann ◽  
Karl Zink ◽  
Jürgen Stumpf ◽  
Herbert Türk ◽  
Herbert Türk ◽  
...  

2021 ◽  
Vol 16 (S 02) ◽  
pp. S362-S372
Author(s):  
Stephan Morbach ◽  
Michael Eckhard ◽  
Ralf Lobmann ◽  
Eckhard Müller ◽  
Heinrich Reike ◽  
...  

2021 ◽  
Author(s):  
C. Uhl ◽  
A. Heller ◽  
U. Rother ◽  
J. Hatzl ◽  
D. Böckler

2021 ◽  
Author(s):  
Stephan Morbach ◽  
Ralf Lobmann ◽  
Michael Eckhard ◽  
Eckhard Müller ◽  
Heinrich Reike ◽  
...  

Der Chirurg ◽  
2020 ◽  
Author(s):  
G. Rümenapf ◽  
◽  
S. Morbach ◽  
U. Rother ◽  
C. Uhl ◽  
...  

ZusammenfassungDas diabetische Fußsyndrom (DFS) ist die häufigste Ursache einer Majoramputation in Deutschland. Die meisten Fußläsionen werden durch repetitive Druckbelastung bei diabetischer Polyneuropathie ausgelöst. Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) verhindert die Wundheilung und ist Hauptrisikofaktor für Amputationen. Bei der Therapie sind die Wund- und Infektionsbehandlung sowie die zeitnahe Revaskularisation entscheidend. Der Einsatz endovaskulärer und gefäßchirurgischer Methoden ist abhängig von Verteilungsmuster und Länge der Verschlussprozesse. Beide Verfahren ergänzen sich. Die Bypasschirurgie hat beim neuroischämischen DFS einen hohen Stellenwert. Multidisziplinäre Zentren, die Revaskularisationen bei DFS anbieten, können in 90 % der Fälle eine Verbesserung der arteriellen Durchblutung erreichen und die Amputationsrate um bis zu 80 % senken. Wegen der hohen Rezidivrate diabetischer Fußläsionen sind Maßnahmen zur Sekundärprophylaxe von herausragender Bedeutung (podologische und orthopädietechnische Betreuung, Fußchirurgie).


Author(s):  
G. Rümenapf ◽  
◽  
S. Morbach ◽  
U. Rother ◽  
C. Uhl ◽  
...  

Zusammenfassung In Deutschland leben ca. 8 Mio. Menschen mit Diabetes mellitus. Eine Spätfolge dieser Erkrankung ist das diabetische Fußsyndrom (DFS), dessen Prävalenz stark ansteigt. Es umfasst alle Veränderungen am Fuß als Folge der diabetischen Polyneuropathie sowie mikro- und makroangiopathischer (periphere arterielle Verschlusskrankheit, PAVK) Veränderungen. Jährlich entstehen ca. 250.000 neue diabetische Fußulzera. Diese werden oft zu chronischen Wunden. Trotz intensiver Bemühungen um Prävention, frühzeitige Diagnostik und stadiengerechte Wundbehandlung werden in Deutschland jährlich ca. 13.000 Majoramputationen bei Diabetikern durchgeführt. Bei konsequenter Therapie des DFS in interdisziplinären Zentren mit Ausschöpfung aller Möglichkeiten der Wundbehandlung, der Druckentlastung sowie einer arteriellen Revaskularisation kann die Majoramputationsrate um bis zu 80 % gesenkt werden. Durch eine geeignete Präventionsstrategie wäre die große Gefahr der Rezidivulzera geringer.


2020 ◽  
Vol 25 (7) ◽  
pp. 603-615
Author(s):  
S. Dörr ◽  
R. Lobmann

2020 ◽  
Vol 15 (S 01) ◽  
pp. S206-S215
Author(s):  
Stephan Morbach ◽  
Ralf Lobmann ◽  
Michael Eckhard ◽  
Eckhard Müller ◽  
Heinrich Reike ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 15 (05) ◽  
pp. 467-481
Author(s):  
Michael Kehrer ◽  
Dieter C. Wirtz

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