chronische beschwerden
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Author(s):  
R. Buchhorn ◽  
C. Willaschek ◽  
C. Baumann

ZusammenfassungVorgestellt werden die Untersuchungen der Herzratenvariabilität (HRV) bei einem 11-jährigen Jungen mit multisystemischem Inflammationssyndrom bei Kindern (MIS-C) und einem 16-jährigen Mädchen mit einem posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS) jeweils nach SARS-CoV-2-Infektion. Ergebnis: Das MIS‑C ist durch eine maximale Suppression der HRV im EKG-Monitoring auf der Intensivstation gekennzeichnet. Nach i.v.-Immunglobulin-Gabe zeigte sich die Suppression der HRV als rasch reversibel. Das POTS ist durch einen Anstieg der Herzfrequenz um 40 Schläge/min und den Verlust der HRV im aktiven Stehtest gekennzeichnet und vermutlich eine Ursache für chronische Beschwerden nach einer SARS-CoV-2-Infektion. Bei MIS‑C konnten wir Autoantikörper gegen Rezeptoren des autonomen Nervensystems nachweisen. Zusammenfassung: Unsere Kasuistiken über autonome Regulationsstörungen bei Kindern mit MIS‑C und POTS nach SARS-COV-2-Infektionen sind Erstbeschreibungen, die unser Wissen zur Pathophysiologie dieser neuen Erkrankung bereichern können.



2020 ◽  
Vol 15 (05) ◽  
pp. 52-56
Author(s):  
Dieter Heesch ◽  
Andrea Oberhofer

SummaryDie Sympathikus-Therapie geht davon aus, dass Gelenkblockierungen an der Wirbelsäule zu einer lokal begrenzten Sympathikotonie führen können. Je nach Lokalisation der Sympathikusirritation können verschiedenste chronische Beschwerden ohne eine sonst erkennbare Ursache auftreten. Die Sympathikus-Therapie bedient sich bei der Behandlung manueller Techniken und der Mikropressur, bei der ein Reflex- oder Akupunkturpunkt touchiert wird.





2015 ◽  
Vol 18 (6) ◽  
pp. 17-17
Author(s):  
Christine Starostzik


2015 ◽  
Vol 31 (4) ◽  
pp. 14-14
Author(s):  
Christine Starostzik


Phlebologie ◽  
2011 ◽  
Vol 40 (03) ◽  
pp. 153-155
Author(s):  
E. Haas

ZusammenfassungIn der phlebologischen Literatur spielt die Pro-blematik in situ-belassenen Eingriffmaterials im OP-Gebiet keine nennenswerte Rolle. Wir berichten über eine 47-jährige Patientin, die sich zur operativen Therapie einer beiderseiti-gen Vena saphena parva-Stammvaricosis in unserer Klinik vorstellte. 20 Jahre zuvor waren an beiden Beinen Krossektomie und Vena saphena magna-Exhairese in einer auswärtigen Klinik durchgeführt worden. Supramalleolär persistierte über 20 Jahre eine Induration mit lokal starker Druckschmerzhaftigkeit, als deren Ursache sich im Zuge der jetzt erfolgten operativen Revision ein damals belassener Strippingkopf ergab. Der ungewöhnliche Fall zeigt, dass auch in der Phlebochirurgie an die Vollständigkeit des Instrumentariums gedacht werden sollte.



2000 ◽  
Vol 57 (12) ◽  
pp. 748-755 ◽  
Author(s):  
Berlemann ◽  
Berlemann ◽  
Zimmermann

Auch für schwere Distorsionen des oberen Sprunggelenkes (OSG) ist nach dem Ausschluss von Frakturen die möglichst frühzeitige funktionelle Behandlung Therapie der Wahl. Die Prognose der Verletzung ist gut, chronische Beschwerden und Instabilität sind eher selten und zudem unabhängig vom initialen therapeutischen Vorgehen. In solchen Fällen bedarf es weiterer Diagnostik (MRI) und eventuell sekundärer Stabilisation in einer Fachklinik. Eine Indikation zur Operation gibt es nur in wenigen Ausnahmefällen.



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