neue therapiekonzepte
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2021 ◽  
Vol 17 (03) ◽  
pp. 267-279
Author(s):  
Amr Abdin ◽  
Jan Wintrich ◽  
Michael Böhm

2021 ◽  
Author(s):  
Christoph Birner ◽  
Ulrich Laufs ◽  
Norbert Frey

HNO ◽  
2020 ◽  
Vol 68 (12) ◽  
pp. 927-934
Author(s):  
M. F. Meyer ◽  
C. Arolt ◽  
B. A. Kansy ◽  
J. Doescher ◽  
A. Quaas ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 48 (12) ◽  
pp. 552-571
Author(s):  
Caroline Preuß ◽  
Alexander Hein ◽  
Matthias W. Beckmann ◽  
Sebastian M. Jud

ZUSAMMENFASSUNGIm onkologischen Jahr 2018/2019 gab es im Bereich der Senologie und der gynäkologischen Onkologie zahlreiche Studienergebnisse, die zu neuen Arzneimittelzulassungen und zu Änderungen und Ergänzungen bestehender Therapiekonzepte führten. Die personalisierte Medizin ist weiter auf dem Vormarsch, molekularbiologische und genetische Eigenschaften fließen zunehmend in die Therapieentscheidung mit ein.Neue Therapiekonzepte werden in neoadjuvanter und adjuvanter Behandlungsintention überprüft. Doch auch die Weiterentwicklung bestehender Therapiekonzepte und der Einsatz neuer Therapeutika in Patientenkollektiven mit fortgeschrittener Tumorerkrankung mit zahlreichen Vortherapien rücken weiter in den Fokus. Die Lebensqualität der Patientinnen, die Verträglichkeit der geprüften Therapie und auch die Toxizitäten bekommen zunehmend eine höhere Gewichtung in der Bewertung von Studienergebnissen. Die kritische Überprüfung von Therapieschemata mit der Fragestellung, welche Patientinnen möglicherweise übertherapiert werden und die Deeskalation im Bereich der Therapieintensität und Therapiedauer schreiten voran.Der folgende Artikel soll gegliedert in Mammakarzinom, Ovarialkarzinom, Zervixkarzinom und Endometriumkarzinom einen Überblick über die neuesten Entwicklungen und aktuellsten wissenschaftlichen Daten des jeweiligen Malignoms vermitteln. Die wichtigsten Key Massages sind am Ende des jeweiligen Abschnittes zusammengefasst.


2019 ◽  
Vol 42 (03) ◽  
pp. 220-224
Author(s):  
Klaudia Brix ◽  
Heike Biebermann ◽  
Dagmar Führer

ZusammenfassungTHYROID TRANS ACT ist ein deutschlandweiter Forschungsverbund, der sich der Frage widmet: „Wie ist die gesunde Schilddrüsenfunktion definiert?“. In THYROID TRANS ACT arbeiten grundlagenwissenschaftlich, translational sowie klinisch orientierte Schilddrüsenforscher aus Deutschland interdisziplinär zusammen. Das langfristige Ziel ist es, neue Therapiekonzepte für Schilddrüsenpathologien und Schilddrüsenhormonabhängige Erkrankungen zu entwickeln.


2019 ◽  
Vol 16 (03) ◽  
pp. 219-231
Author(s):  
Andreas Schneeweiss ◽  
Carsten Denkert ◽  
Peter A. Fasching ◽  
Carlo Fremd ◽  
Oleg Gluz ◽  
...  

ZusammenfassungDurch den raschen Erkenntnisgewinn zu Tumorbiologie und Tumorpathogenese des triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC) ergeben sich neue Therapieansätze und neue Therapiekonzepte für die Behandlung. Seit Jahren gilt das TNBC wegen seiner in der Regel aggressiven Tumorbiologie und angesichts limitierter Therapieoptionen als schwierig zu behandelnder Tumor. Das Rezidiv- und Metastasierungsrisiko ist höher als bei anderen Mammakarzinom-Subtypen desselben Stadiums. Neben Operation und Bestrahlung in der kurativen Situation ist die systemische Chemotherapie mit Anthrazyklinen und/oder Taxanen nach wie vor die Therapie der Wahl. Neue Therapieansätze basieren auf der Erkenntnis, dass das TNBC eine molekular sehr heterogene Erkrankung ist. Forschungsgruppen arbeiten daran, das TNBC immer besser auf molekularer Ebene zu klassifizieren und diese molekulare Subtypisierung als Grundlage für neue therapeutische Strategien zu nutzen. Im Folgenden werden die vielversprechendsten neuen Ansätze und Überlegungen zur Therapie des TNBCs dargestellt. Anhand einer fiktiven Kasuistik werden zudem die derzeitigen Therapiestrategien unter Berücksichtigung der aktuellen Datenlage und den sich daraus ergebenden therapeutischen Konsequenz besprochen.


2019 ◽  
Vol 48 (06) ◽  
pp. 242-249
Author(s):  
Ihsan Ekin Demir ◽  
Christoph Schlag ◽  
Rami Abbassi ◽  
Hana Algül ◽  
Rickmer Braren ◽  
...  

ZUSAMMENFASSUNGDas Pankreaskarzinom weist eine weltweit steigende Inzidenz auf, wobei die Gründe hierfür bis dato nicht bekannt sind. Die NCCN-Leitlinie von 2017 empfiehlt zur Diagnose und Beurteilung der Resektabilität des pankreatischen duktalen Adenokarzinoms (PDAC) die Computertomografie (CT) als primäre Bildgebung. Bei fehlendem Nachweis und Verdacht eines Tumors wird die Magnetresonanztomografie (MRT) zur Abklärung kleiner Tumoren sowie zur Diagnostik einer eventuellen Lebermetastasierung empfohlen. Durch den Einsatz von neoadjuvanten Chemotherapieregimes konnte die Anzahl der insgesamt resezierbaren Tumoren deutlich gesteigert und somit auch die Prognose dramatisch verbessert werden. Inzwischen sind neue Therapiekonzepte etabliert, die zu einer signifikanten Verbesserung der Prognose beim inoperablen Pankreaskarzinom in der palliativen Situation geführt haben. Im Rahmen der Erkrankung mit einem Pankreaskarzinom kann es zu einer Verlegung der Gallenwege und konsekutiv zu Cholestase und Cholangitis kommen. In einem solchen Fall sollte, sofern möglich, der Galleabfluss wiederhergestellt werden. Eine adäquate Therapieoption stellt hierbei die Durchführung einer ERCP mit Stentanlage dar. Auch bei Obstruktion des Duodenums ist eine endoskopische Stentanlage zur Wiederherstellung der Passage eine Option.


2019 ◽  
Vol 51 (01) ◽  
pp. 27-32
Author(s):  
Attila Kovács

ZusammenfassungMinimal-invasive Eingriffe erweitern wesentlich das therapeutische Spektrum in der Onkologie und eröffnen neue Dimensionen, was die Überlebensraten, aber auch die Therapieverträglichkeit und Patientenfreundlichkeit betrifft. Viele interdisziplinäre Behandlungskonzepte haben sich unter dem Einfluss minimal-invasiver Verfahren entscheidend verändert, und dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Die rasante Entwicklung minimal-invasiver Therapien lässt kurz-, mittel- und langfristig auf neue Therapiekonzepte hoffen. Bildgesteuerte Hybrid-Technologien ergänzen zunehmend und ersetzen teilweise klassische Operationen. Im neu angebrochenen Zeitalter der Immuno-Onkologie ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Konzentration auf individualisierte und patientennahe Therapien essentiell. Man kann Patienten wie Therapeuten nur ermutigen, mehr die radiologisch-interventionelle Expertise bezüglich minimal-invasiver Therapien zu nutzen.


2018 ◽  
Vol 47 (12) ◽  
pp. 602-611
Author(s):  
Caroline Preuß ◽  
Felix Heindl ◽  
Sebastian M. Jud ◽  
Alexander Hein ◽  
Carolin C. Hack ◽  
...  

ZusammenfassungIm Bereich der gynäkologischen Onkologie und Senologie gab es auch in diesem Jahr zahlreiche Publikationen und Kongressbeiträge, die Änderungen oder Ergänzungen zu bestehenden Therapiekonzepten mit sich bringen. Die personalisierte Medizin rückt weiter in den Fokus des allgemeinen Interesses und es findet eine Individualisierung der Therapieschemata statt, sodass Therapieentscheidungen nicht nur auf Grundlagen etablierter Charakteristika wie Tumorgröße und Nodalstatus basieren, sondern vielmehr molekularbiologische und genetische Eigenschaften zur Entscheidungsfindung hinzugenommen werden.Dabei werden entsprechende neue Therapiekonzepte nicht nur für Patientinnen mit vielfach vortherapierten, fortgeschrittenen und metastasierten Mammakarzinomen entwickelt, sondern sind Inhalt neoadjuvanter und adjuvanter Therapiestudien. Nach Jahren der Eskalation im Bereich der Therapieintensität und -dauer lässt sich zunehmend ein neuer Trend beobachten – die Überprüfung von Therapieschemata mit der Fragestellung, welche Patientinnen möglicherweise keinen Benefit bezüglich des rezidivfreien und des Gesamtüberlebens durch die Behandlung haben und bezüglich der Morbidität von einer Deeskalation einer Therapie profitieren.Traditionell zeigen sich im Bereich der gynäkologischen Onkologie weniger Neuerungen als im Bereich der Senologie. Im letzten Jahr hat sich jedoch auch hier einiges getan. So befassten sich jüngst publizierte Studien bezüglich des Ovarialkarzinoms nicht nur mit der Fragestellung, ob auch hier eine Deeskalation der operativen Therapie möglich ist, z. B. durch eine Selektionierung der Patientinnen nach Risikofaktoren und Verzicht auf eine Lymphonodektomie. Eine Studie zur sekundären, operativen Tumorlastreduktion bei Ovarialkarzinomrezidiv wurde ebenso publiziert wie eine Studie, die ein neoadjuvantes Therapiekonzept mit sekundärer operativer Tumorlastreduktion untersucht hat. Im Bereich der Systemtherapien kommen neben den selektiven PARP-Inhibitoren, die bereits beim platinsensiblen Ovarialkarzinomrezidiv zugelassen sind (Olaparib, Niraparib), weitere Studien zu späteren Therapielinien und zu Kombinationstherapien, beispielsweise mit Therapien aus dem Bereich der Immunonkologie (PD-L1-Antikörper).Beim Zervixkarzinom präsentieren neue Daten Möglichkeiten der Deeskalation des operativen Vorgehens beim frühen Zervixkarzinom mittels der pelvinen Sentinelnodebiopsie. Aktuell läuft eine weitere große internationale Studie, um die Daten zu validieren (SENTICOL III-Studie). Im Bereich der Immunonkologie wurden erste Daten zum Einsatz von PD-L1-Antikörpern beim fortgeschrittenen Zervixkarzinom berichtet.Bei Patientinnen mit einem fortgeschrittenen Endometriumkarzinom steht die Diskussion des Vorteiles einer postoperativen Radiatio versus einer Radiochemotherapie im Fokus laufender Studien.


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