maligner tumor
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2020 ◽  
Author(s):  
P Darlington ◽  
M Zenner ◽  
P Schäfer ◽  
T Ewers ◽  
A Philipp ◽  
...  
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 161 (14) ◽  
pp. 38-38
Author(s):  
H. Holzgreve
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 155 (03) ◽  
pp. 328-332
Author(s):  
Andreas Reinke ◽  
Michael Kraus ◽  
Alexander Wild

Zusammenfassung Hintergrund Die Myositis ossificans (MO) ist eine seltene, aber wichtige Differenzialdiagnose für eine heterotrophe Ossifikation in der Muskulatur. Sie wird häufig als maligner Tumor fehlgedeutet. Nach einem vorgeschalteten Trauma ist die Diagnose Myositis ossificans traumatica (MOT). Es handelt sich hierbei aber um eine benigne Veränderung, die meist in den großen Muskeln auftritt. Jedoch gibt es auch maligne Ätiologien. Fallbeschreibung Wir berichten über eine seltene Lokalisation der MO in der Muskulatur des kraniozervikalen Übergangs. Diese 37-jährige Frau berichtet über einen Reitunfall vor Jahren. Auf dem Boden von persistenten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der Halswirbelsäule erfolgte die Totalresektion. Klinische Konsequenz Die MOT ist ein benigner Tumor, der grundsätzlich konservativ behandelt werden kann. Jedoch empfiehlt sich eine operative Resektion bei persistierenden Schmerzen, neurologischen Defiziten und insbesondere zur Diagnosesicherung.


2017 ◽  
Vol 77 (05) ◽  
pp. 479-479
Author(s):  
Kerstin Stierstorfer ◽  
H. Dworak ◽  
Karin Schardt ◽  
Ewald Schanz
Keyword(s):  

2013 ◽  
Vol 45 (05) ◽  
pp. 287-292 ◽  
Author(s):  
A. Arsalan-Werner ◽  
T. Mentzel ◽  
B. Kempf ◽  
M. Sauerbier
Keyword(s):  

HNO ◽  
2010 ◽  
Vol 58 (11) ◽  
pp. 1098-1101
Author(s):  
F. Haubner ◽  
H.G. Gassner ◽  
F. Eder ◽  
U. Müller-Vogt
Keyword(s):  

Praxis ◽  
2009 ◽  
Vol 98 (14) ◽  
pp. 767-774 ◽  
Author(s):  
Kunz ◽  
Bannwart ◽  
Gerber ◽  
Dombi

Das massive Ödem des Ovars (massive ovarian edema, MOE) ist eine seltene, benigne Erkrankung junger Frauen. Weil präoperativ differentialdiagnostisch meist ein maligner Tumor im Vordergrund steht, besteht das Risiko, dass diese Patientinnen überbehandelt werden. Bei der beschriebenen 18-jährigen Patientin wurde aufgrund präoperativer Daten die klinische Verdachtsdiagnose PCO-Syndrom (Syndrom der polyzystischen Ovarien) gestellt. Im MRI wurde das vergrösserte Ovar als muzinöser Tumor interpretiert. Bei der Laparotomie zeigte sich ein glattwandiger, opalfarbener Ovarialtumor mit Adnextorsion. Die histopathologische Untersuchung des Adnexektomiepräparates ergab die Diagnose eines MOE. Keilexzision, Schnellschnitthistologie, Derotation und Suspension des Ovars wären therapeutisch ausreichend gewesen. Die Übertherapie lässt sich vermeiden, wenn bei jungen Frauen mit vergrössertem Ovar das MOE in die Differentialdiagnose miteinbezogen wird und die charakteristischen Sonographie-, MRI- und Makroskopiebefunde bekannt sind.


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