digitale modelle
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2020 ◽  
Vol 110 (04) ◽  
pp. 255-260
Author(s):  
Marvin Carl May ◽  
Andreas Kuhnle ◽  
Gisela Lanza

Im Rahmen der stufenweisen Umsetzung von Industrie 4.0 erreicht die Vernetzung und Digitalisierung die gesamte Produktion. Den physischen Produktionsprozess nicht nur cyber-physisch zu begleiten, sondern durch eine virtuelle, digitale Kopie zu erfassen und zu optimieren, stellt ein enormes Potenzial für die Produktionssystemplanung und -steuerung dar. Zudem erlauben digitale Modelle die Anwendung intelligenter Produktionssteuerungsverfahren und leisten damit einen Beitrag zur Verbreitung optimierender adaptiver Systeme.   In the wake of implementing Industrie 4.0 both integration and digitalization affect the entire production. Physical production systems offer enormous potential for production planning and control through virtual, digital copies and their optimization, well beyond purely cyber-physical production system extensions. Furthermore, digital models enable the application of intelligent production control and hence contribute to the dissemination of adaptively optimizing systems.


2019 ◽  
Vol 109 (04) ◽  
pp. 255-261
Author(s):  
J. Ackermann ◽  
F. Börner

Die Fabrikplanung nutzt zur Darstellung des Planungsgegenstandes reale und digitale Modelle. Deren Verwendung lässt sich historischen Entwicklungsstufen zuordnen. Dem bis dato bestehenden Mangel an synergetischer Nutzung beider Modellwelten kann durch das Konzept der „Hybriden Planung“ begegnet werden. Beschrieben werden das methodische Rahmenkonzept und die beiden Ausprägungen „Schaltmix“ und „Permanentmix“ sowie Anwendungsgebiete, technische Lösungen und tangierende Konzepte.   Factory planning uses real and digital models to represent the planning object. Their use can be assigned to historical development stages. The lack of synergetic use of both model worlds, still existing today, can be remedied by the presented ‚Hybrid Planning‘ approach. The methodical framework and the two subtypes „Schaltmix“ and „Permanentmix“ are described as well as application areas, technical solutions and related approaches.


Bauingenieur ◽  
2018 ◽  
Vol 93 (11) ◽  
pp. 438-446
Author(s):  
W. Huhnt

Die Nutzung digitaler Modelle in Projekten des Bauwesens ist mit dem Begriff Building Information Modeling (BIM) eng verbunden. Im selben Zusammenhang werden häufig die Industry Foundation Classes (IFC) genannt. Softwarehäuser implementieren gegen diesen Standard und erlauben die Nutzung von Daten über die Grenze eines Softwareproduktes hinaus. In diesem Beitrag wird das den IFC zu Grunde liegende Konzept kritisch hinterfragt. buildingSMART International, die Organisation, die IFC entwickelt, bietet nicht nur IFC. Ein weiteres Angebot ist das buildingSMART Data Dictionary (bSDD). Die Fragestellung dieses Beitrags ist, ob der Zweck des Datentransfers präzisiert werden sollte. Ziel ist ein verlustfreier Datentransfer. Die Vielfalt im Bauwesen muss hierbei ebenso wie die sich ständig ändernden Anforderungen der Anwender unterstützt und berücksichtigt werden. Der Standard selbst sollte keinen Änderungen unterliegen. Hierzu sollte das dem bSDD zu Grunde liegende Konzept ebenso wie sein Datenmodell integraler Bestandteil der Modellierung semantischer Daten werden. Die Trennung von semantischen und geometrischen Daten sollte noch konsequenter erfolgen. Die heute verfügbaren geometrischen Modelle sollten erweitert werden. Die Thesen, die in diesem Beitrag vertreten werden, werden durch prototypische Implementierungen untermauert. Gegenstand der Betrachtungen sind standardisierte digitale Modelle zur Beschreibung von Bauwerken und ihrer Teile.


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