Der Orthopäde
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Published By Springer-Verlag

1433-0431, 0085-4530

2022 ◽  
Author(s):  
Jürgen M. Bauer ◽  
Stefan Grund ◽  
Klaus Hauer

2022 ◽  
Author(s):  
B. Hohendorff ◽  
F. Neubrech ◽  
C. K. Spies ◽  
F. Unglaub ◽  
L. P. Müller ◽  
...  

2022 ◽  
Author(s):  
Ali Ayache ◽  
Christian K. Spies ◽  
Frank Unglaub ◽  
Martin F. Langer

2022 ◽  
Author(s):  
Matthias Meyer ◽  
Tobias Kappenschneider ◽  
Joachim Grifka ◽  
Markus Weber

2022 ◽  
Author(s):  
Laura Elisa Streck ◽  
Lothar Seefried ◽  
Franca Genest ◽  
Thomas Reichel ◽  
Maximilian Rudert ◽  
...  

ZusammenfassungWir stellen den seltenen Fall einer Insuffizienzfraktur der Klavikula nach Implantation einer inversen Schulterendoprothese (RSA) vor. Als Ursache solcher Frakturen wird eine vermehrte Zugbelastung durch den Musculus deltoideus nach RSA diskutiert. In den wenigen verfügbaren Fallberichten zeigten die betroffenen Patienten deutliche Funktionseinschränkungen. Die Versorgung erfolgte im vorliegenden Fall mit Plattenosteosynthese. Trotz intraoperativ gutem Korrekturergebnis kam es im Verlauf ohne Trauma zum Osteosyntheseversagen mit weiterer Dislokation der Fraktur.


2022 ◽  
Author(s):  
M. Schwarze ◽  
M. Alimusaj ◽  
D. W. W. Heitzmann ◽  
J. Block ◽  
D. F. Hollo ◽  
...  

2022 ◽  
Author(s):  
Benjamin Bartek ◽  
Tobias Jung ◽  
Antonia Schwiedernoch ◽  
Carsten Perka ◽  
Yannick Palmowski

Zusammenfassung Hintergrund Ziel der Studie war es, den Einfluss der COVID-19-Pandemie auf die physiotherapeutische und ärztliche Nachsorge nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes (VKB) zu untersuchen. Methoden Insgesamt wurden 116 Patienten (72 Männer und 44 Frauen) eingeschlossen, die zwischen September 2019 und Dezember 2020 eine Rekonstruktion des VKB erhalten hatten. Die Patienten wurden in eine 2019 vor der COVID-19(„coronavirus disease“ 2019)-Pandemie operierte Patientengruppe sowie eine 2020 operierte, von der COVID-19-Pandemie unmittelbar betroffene Patientengruppe eingeteilt. Anhand eines standardisierten Fragebogens wurden die Auswirkungen der Pandemie auf die ärztliche und physiotherapeutische Nachsorge sowie auf die Dauer der postoperativen Arbeitsunfähigkeit erhoben. Ergänzend erfolgte eine Auswertung des Bewegungsumfanges des operierten Knies 3 Monate postoperativ. Ergebnisse Es zeigte sich bei den 2020 operierten Patienten eine deutliche Tendenz zu einem höheren Anteil an Streckdefiziten ≥ 5° (18,8 % vs. 4,3 %, p = 0,097) oder einer maximalen Beugefähigkeit von < 120° (23,3 % vs. 10 %, p = 0,197) 3 Monate postoperativ, die allerdings nicht signifikant war. In der physiotherapeutischen und ärztlichen Nachsorge berichteten die 2020 operierten Patienten von signifikant längeren Wartezeiten auf Termine, späteren Zeitpunkten des ersten postoperativen Termins, einer höheren Anzahl vergeblicher Terminanfragen sowie einer höheren Anzahl abgesagter Termine. 34,9 % der 2020 operierten Patienten gaben an, die Dauer ihrer postoperativen Arbeitsunfähigkeit durch die Möglichkeiten zur Arbeit im Homeoffice verkürzt haben zu können. Pandemiebedingte alternative Behandlungsangebote wurden den Patienten von 13,3 % der Physiotherapeuten sowie 12,2 % der Ärzte angeboten. Schlussfolgerung Obwohl die physiotherapeutische und ärztliche Behandlung von keinem „Lockdown“ betroffen war, kam es aufgrund der Pandemie zu signifikanten Einschränkungen, welche sich auch in einer deutlichen Tendenz zu schlechteren klinischen Ergebnissen niederschlagen. Es besteht daher Bedarf an einem weiteren Ausbau alternativer Therapieoptionen, die bislang nur von 12–13 % der Praxen zur Verfügung gestellt werden und mutmaßlich auch für andere Erkrankungen von ähnlicher Bedeutung sind.


2021 ◽  
Author(s):  
Stefan Hertling ◽  
Franziska Loos ◽  
Georg Matziolis ◽  
Isabella Kirschner ◽  
Isabel Graul

Zusammenfassung Einleitung Erkrankungen des Bewegungsapparates der oberen Extremität sind Grund für zunehmende krankheitsbedingte Fehlzeiten bei Erwerbspersonen. Zielsetzung Ziel dieser Studie ist es, den Einfluss der Berufsabhängigkeit auf die Entstehung von Erkrankungen des Bewegungsapparates der oberen Extremität zu untersuchen und neben berufsspezifischen Faktoren, gesundheitsbezogene Risiken darzustellen. Material und Methoden Es wurden 1070 Patienten eingeschlossen, bei denen zwischen 2016 und 2019 bei einer Läsion der Rotatorenmanschette (RM) eine operative RM-Rekonstruktion durchgeführt wurde. Die relevanten Daten wurden retrospektiv aus dem Krankenhausinformationssystem dokumentiert. Die Berufszweige der Patienten wurden nach der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) eingeteilt und mit routinemäßig erfassten und anonymisierten, frei verfügbaren Daten (Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit) verglichen. Ergebnisse Von den 1070 Patienten waren 844 Patienten im arbeitsfähigen Alter. Die Altersstruktur der einzelnen Bereiche zeigten keine signifikanten Unterschiede. Anhand der Vergleiche der Patientendaten mit der Bevölkerung ergaben sich signifikant höhere RM-Erkrankungsraten in den Bereichen Land‑, Forst- und Tierwirtschaft sowie Gartenbau (p = 0,003); Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik (p < 0,001); Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit (p < 0,001) und Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung (p < 0,001). Ein signifikant reduziertes Risiko bestand in Naturwissenshaft, Geografie und Informatik (p = 0,015); kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus (p < 0,001); Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung (p < 0,001). Schlussfolgerung Die Prävalenz von RM-Läsionen zeigt einen statistischen Zusammenhang zur ausgeführten Berufstätigkeit in Abhängigkeit von den Berufszweigen. Neben der Berufsabhängigkeit spielen geschlechtsspezifische Arbeitsfaktoren eine Rolle. Schulterschmerzen bei Erwerbstätigkeiten sollten differenzierter betrachtet werden. Dadurch sollen gezielt Präventivmaßnahmen eingeleitet werden können, um vorzubeugen.


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