Vitiliginous vs pigmented skin response to intradermal administration of interferon gamma

1993 ◽  
Vol 129 (5) ◽  
pp. 600-604 ◽  
Author(s):  
A. Gilhar
1990 ◽  
Vol 172 (5) ◽  
pp. 1509-1512 ◽  
Author(s):  
C Nathan ◽  
K Squires ◽  
W Griffo ◽  
W Levis ◽  
M Varghese ◽  
...  

Intradermal administration of recombinant interferon gamma (rIFN-gamma) to lepromatous leprosy patients has converted the local histology toward a tuberculoid pattern. However, such changes have been confined to the site of injection. In contrast, in the present study, marked, intradermal accumulation of CD3+, CD4+, CD8+, and CD1a+ T cells and Leu-M5+ mononuclear phagocytes was induced at a distance from the sites of administration, in a dose-dependent manner, by 10 daily intramuscular injections of 10-30 micrograms rIFN-gamma/m2. Mononuclear cell infiltration began within 3 d of onset of rIFN-gamma therapy and persisted at least 8 wk. Intramuscular administration of rIFN-gamma to lepromatous patients receiving concurrent chemotherapy can safely induce widespread histologic features of an upgrading reaction.


1992 ◽  
Vol 27 (5) ◽  
pp. 710-716 ◽  
Author(s):  
Amos Gilhar ◽  
Ephraim Aizen ◽  
Thomas Pillar ◽  
Shmuel Eidelman

1997 ◽  
Vol 27 (11) ◽  
pp. 1254-1260 ◽  
Author(s):  
M. O. HOEKSTRA ◽  
Y. HOEKSTRA ◽  
D. DE REUS ◽  
B. RUTGERS ◽  
J. GERRITSEN ◽  
...  

1998 ◽  
Vol 36 (5) ◽  
pp. 269-273
Author(s):  
SZKARADKIEWICZ ◽  
SZPONAR ◽  
KRZEMINSKA-JASKOWIAK ◽  
TUECKA

2011 ◽  
Vol 68 (7) ◽  
pp. 381-387
Author(s):  
Otto Schoch

Das primäre Ziel der Aktivitäten zur bevölkerungsbezogenen Tuberkulosekontrolle ist die Identifizierung von Patienten mit sputummikroskopisch positiver Lungentuberkulose. Wenn diese Patienten umgehend therapiert werden, haben sie nicht nur eine optimale Heilungschance, sondern übertragen auch den Krankheitserreger nicht weiter auf andere Personen. Das Screening, die systematische Suche nach Tuberkulose, erfolgt in der Regel radiologisch bei der Suche nach Erkrankten, während immunologische Teste bei der Suche nach einer Infektion mit Mycobacterium tuberculosis zur Anwendung kommen. Diese Infektion, die ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Tuberkulose-Erkrankung mit sich bringt, wird im Rahmen der Umgebungsuntersuchungen oder bei Hochrisikogruppen gesucht. Neben dem traditionellen in vivo Mantoux Hauttest stehen heute die neueren in vitro Blutteste, die sogenannten Interferon Gamma Release Assays (IGRA) zur Verfügung, die unter anderem den Vorteil einer höheren Spezifität mit sich bringen, weil die verwendeten Antigene der Mykobakterien-Wand beim Impfstamm Bacille Calmitte Guerin (BCG) und bei den meisten atypischen Mykobakterien nicht vorhanden sind. Zudem kann bei Immunsupprimierten dank einer mitgeführten Positivkontrolle eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit eines falsch negativen Testresultates gemacht werden. Bei neu diagnostizierter Infektion mit Mycobacterium tuberculosis wird eine präventive Chemotherapie mit Isoniazid während 9 Monaten durchgeführt.


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