Entwickelung einer sehr einfachen Formel, besonders zum Gebrauch für Anfänger des krystallographischen Studiums geeignet, nach welcher, schon aus jeder krystallographischen Grundform, die grösstmöglichste Anzahl gleichartiger Flächen sich bestimmen lässt,

2004 ◽  
Vol 23 (1) ◽  
pp. 442-447
Author(s):  
L. Elsner
Keyword(s):  
BWK ENERGIE. ◽  
2019 ◽  
Vol 71 (03) ◽  
pp. 40-41
Author(s):  
Dieter Rosenwirth
Keyword(s):  

STROMNETZE | Für Energieerzeugungsanlagen und Stromspeicher gelten seit November 2018 neue technische Vorschriften für den Anschluss an die Nieder-, Mittel-, Hoch- und Höchstspannungsnetze. Doch die komplexen Regelwerke werfen mitunter Fragen auf: Welche Anlage muss nach welcher Regel zertifiziert werden? Wann ist die Nachweisführung anhand eines digitalen Zwillings möglich? TÜV-Süd-Experten geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.


2022 ◽  
pp. 147-175
Author(s):  
Christian Rapp ◽  
Otto Kruse ◽  
Jakob Ott

ZusammenfassungDieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Schreibplattform „Thesis Writer“, die Studierende beim Verfassen ihrer Abschlussarbeit und Lehrende bei deren Anleitung unterstützt. Der Beitrag erläutert zunächst, vor welchen Problemen Studierende stehen, wenn sie erstmals eine wissenschaftliche Arbeit selbständig verfassen müssen und nach welcher Logik die gewählte digitale Anleitung aufgebaut ist. Der Beitrag bietet einen Überblick über die Vorarbeiten, auf denen das Projekt beruht und stellt einige Schritte des design-based Ansatzes dar, die zu seiner heutigen Form geführt haben. Struktur und Aufbau des Tools werden ausführlich dargestellt, ebenso wie die Hilfsfunktionen, die zusätzlich zu dem Word Editor angeboten werden. Zwei Pilotstudien, die der Evaluation und Weiterentwicklung der Plattform dienen, werden vorgestellt, ehe ein letztes Kapitel darauf eingeht, vor welche Probleme ein solches Tool die Entwicklerinnen und Entwickler stellt, nachdem es fertig ist.


2021 ◽  
Vol 78 (7) ◽  
pp. 359-368
Author(s):  
Sebastian Winterhalder ◽  
Andreas Kohler ◽  
Reto Kaderli ◽  
Lukas Brügger ◽  
Guido Beldi

Zusammenfassung. Mehr ist nicht immer ein Plus. Mit diesem Motto eine gemeinsame Entscheidung zu treffen ist der Grundsatz der Smarter Medicine. In der allgemeinen und viszeralen Chirurgie gibt es viele Entscheidungen betreffend der Durchführung einer apparativen Untersuchung oder Therapie, die dem Patienten potenziellen Schaden zuführen können. Es beginnt beim Notfalleintritt, wo auf die Computertomographie bei der Abklärung des akuten Abdomens beim jungen Patienten verzichtet werden könnte. Eine mögliche akute Appendizitis könnte beim jungen gesunden Patienten durch «Watchful Waiting» demaskiert oder möglicherweise eine unnötige Intervention vermieden werden. Kann die akute Cholezystitis oder sogar eine Hohlorganperforation lediglich mit Antibiotika behandelt werden? Kann bei einer schweren Divertikulitis auf eine Operation ganz verzichtet werden? Falls eine Kolonresektion notwendig ist, kann eine direkte Anastomose gesetzt und somit eine zweite Operation verhindert werden? Welche Schilddrüsenknoten müssen nach welcher Untersuchung entfernt werden? Das Management der Erkrankungen im chirurgischen Fachbereich wird mittels evidenzbasierter Medizin im Rahmen der Smarter Medicine massgeblich hinterfragt und stetig neu beurteilt.


physiopraxis ◽  
2003 ◽  
Vol 1 (06) ◽  
pp. 32-35
Author(s):  
Wilhelm Kraft
Keyword(s):  

Dehnen schützt vor Muskelkater und hilft Verletzungen zu vermeiden – oder? Das Thema Dehnen diskutieren Physiotherapeuten so kontrovers wie kein anderes: Wie, warum und nach welcher Methode soll man dehnen? Bei welchen Patienten nützt Dehnen und welchen Patienten sollte man besser den Rat geben, nicht zu dehnen? Lesen Sie in einem praxisorientierten Überblick den aktuellen Stand der Diskussion in Forschung und Wissenschaft zu Sinn und Unsinn des Dehnens.


1967 ◽  
Vol 22 (8) ◽  
pp. 1184-1189 ◽  
Author(s):  
Th. Heumann ◽  
H. Stüer
Keyword(s):  
Β Phase ◽  

In der β-Phase mit der Zusammensetzung Ni0,717Sb0,283 die der Gruppe der β-HUME-ROTHERY-Phasen zuzuordnen ist, wurde der durch Gleichstrom verursachte Materietransport untersucht. Nur Nickel wird transportiert und zwar zur Anode. Gemäß der durch strukturelle Leerstellen bedingten hohen Beweglichkeit der Nickel-Atome ist der Effekt auch bei kleinen Stromdichten erstaunlich groß. Die Auswertung der Ergebnisse nach der Theorie von FIKS bzw. HUNTINGTON steht nicht im Widerspruch zu der HUME-ROTHERY-Regel, nach welcher die Elektronenkonzentration 1,5 betragen sollte und Nickel als nullwertig anzusehen ist.


2019 ◽  
Vol 3 ◽  
pp. 123-135
Author(s):  
Heinz Rüegger

In seinem Beitrag «Wenn selbstbestimmtes Sterben normal wird» geht Heinz Rüegger von den beeindruckenden «Möglichkeiten der modernen Medizin, Menschen in kritischen Situationen noch am Leben zu erhalten und den Tod hinauszuschieben», aus. Demnach kommt der Tod «nicht mehr von selbst», vielmehr wird Sterben «immer mehr zu einer Konsequenz von Therapieentscheidungen». Dass das eigene Sterben – früher «Inbegriff der Erfahrung eines fremdverfügten Schicksals» – heute mehrheitlich vom Menschen «selbst beschlossen, geplant und durchgeführt werden» muss, stellt nach Rüegger ein neues Paradigma im Umganag mit dem Sterben in der heutigen Medizin dar, mit dem sich die Menschen erst noch richtig vertraut machen müssen. Diese Freiheit zur Selbstbestimmung stellt jedoch nicht bloss einen «eingeforderten Anspruch» dar, sondern wird vielmehr zu einer «zugemuteten Verpflichtung», nach welcher Menschen selber Entscheidungen am Lebensende treffen müssen; Rüegger nennt dies eine «Responsibilisierung oder Moralisierung des Sterbens». Diese Verpflichtung zur Entscheidung ist als höchst ambivalent einzustufen und dürfte zuweilen eine Überforderung darstellen, zumal Menschen «gerade in extremen Situationen, in denen existenzielle Fragen um Leben und Tod auf dem Spiel stehen», nicht selbstverständlicherweise in der Lage sind, derart autonom zu entscheiden, wie sich dies «eine abstrakte Ethik theoretisch vielleicht zurecht legen mag». In diesen Ambivalenzen benennt Rüegger Herausforderungen für die unterschiedlichen, an den Entscheidungsprozessen beteiligten Personen bzw. Gruppen: Für potenziell betroffene Personen gelte es zu lernen, sich «mit dem Gedanken ans eigene, selbstbestimmte Sterben auseinander zu setzen» und sich «realistische Vorstellungen über Möglichkeiten des Sterbens im heutigen Gesundheitswesen zu machen», die sowohl das «eigenverantwortliche Gestalten» als auch «das passive Hinnehmen» umfassen. Angehörige kommt die Aufgabe zu, die Betroffenen im Prozess des Sterbens persönlich zu begleiten. Dabei sind sie gemäss Rüegger aufgefordert, «dem Sterbenden als Gesprächspartner zu helfen, durch eine mögliche Vielzahl von ambivalenten Empfindungen hindurch eine Haltung und Entscheidung herauszubilden, die seinem autonomen Willen entsprechen». Professionell Begleitende ihrerseits sind nach Rüegger zu einer «radikalen Patientenorientierung» angehalten in dem Sinn, dass sterbende Menschen so begleitet werden soll, dass «das Lebensende nicht immer weiter medikalisiert wird». Dazu gehört angesichts der komplexen Entscheidungsstrukturen auch, «Patienten rechtzeitig darüber zu informieren, wie man im Rahmen des heutigen Gesundheitswesens überhaupt sterben kann».


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