Medizinisches Mailbox-Management — Anforderungen und Erfahrungen aus der Sicht eines Sonderreferenten für Neue Medien

Author(s):  
M. Herbst
Keyword(s):  
2001 ◽  
Vol 13 (1) ◽  
pp. 3-10 ◽  
Author(s):  
Peter Winterhoff-Spurk

Zusammenfassung. Ausgehend vom Begriff des “wissenschaftlichen Kapitals“ von Bourdieu (1994) wird der Stand der medienpsychologischen Lehre und Forschung in Deutschland bilanziert. In der Lehre zeigt sich für den universitären Bereich eine stetige, für den Bereich der Fachhochschule eine fast stürmisch zu nennende Entwicklung des Lehrangebots. Die universitäre medienpsychologische Forschung lässt sich mit Trepte (1999) zu den beiden Themenclustern “Klassische Fragen der Medienpsychologie“ (v.a. TV-Inhalte und -Wirkungen) und “Aktuelle Fragen der Medienpsychologie“ (v.a. PC, Internet, neue Medien und Lernen) zusammenfassen. Zugleich aber ist hier nach wie vor ein bedauerlicher Mangel an Theorieentwicklung zu konstatieren. Eine sich daraus ergebende Anregungen für die zukünftige Arbeit der Fachgruppe Medienpsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie beschließen den Text.


Suchttherapie ◽  
2009 ◽  
Vol 10 (S 01) ◽  
Author(s):  
G Calia ◽  
M Baßler ◽  
I Spitczok von Brisinski ◽  
O Bilke

2014 ◽  
Vol 76 (08/09) ◽  
Author(s):  
J Sperhake ◽  
AM Novak ◽  
H Köhlert ◽  
I Zimmermann
Keyword(s):  

2012 ◽  
Vol 06 (01) ◽  
pp. 24-29
Author(s):  
J. Markert ◽  
A. Grimm ◽  
W. Kiess ◽  
S. Blüher ◽  
S. Herget

ZusammenfassungÜbergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind durch ihre psychosozialen Folgen, Assoziation mit Komorbiditäten und der Entwicklung metabolischer und kardiovaskulärer Erkrankungen bedeutende Risikofaktoren sowie eine erhebliche Belastung für die Betroffenen. Zudem kommen durch erhöhte Morbidität und Mortalität beträchtliche Kosten für das Gesundheitswesen hinzu.Dies gilt es, durch präventive Maßnahmen zu verhindern. Auf den Ebenen der Primär-, Sekundär- und Tertiarprävention sowie der universellen, selektiven und indizierten Prävention finden sich vermehrt Interventionen, die neue Medien wie Internet, Telefon und Fernseh-Rundfunk nutzen, um entscheidende Zielgruppen zu erreichen und gesundheitsfördernde Botschaften zu vermitteln.Innerhalb dieser Strategien kann zwischen massenmedienbasierten Präventionsmaßnahmen mit breiter Zielgruppenausrichtung und individueller, “tailored”, Gesundheitsförderung unterschieden werden. Durch die Verwendung neuer Medien kann sowohl ein breiteres Publikum erreicht sowie Risikogruppenzugehörigkeit und individuelles Risikoverhalten berücksichtigt werden. Dies wird nachfolgend an Studien aus den Bereichen der Massenmedien-, Telefon- und internetgestützten Prävention erläutert.


2005 ◽  
Vol 84 (01) ◽  
Author(s):  
J Reichel
Keyword(s):  

MedienJournal ◽  
2017 ◽  
Vol 4 (4) ◽  
pp. 9-12
Author(s):  
Hans Heinz Fabris
Keyword(s):  

MedienJournal ◽  
2017 ◽  
Vol 7 (3) ◽  
pp. 1-3
Author(s):  
Hans Heinz Fabris
Keyword(s):  

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