scholarly journals Xenosurveillance proof-of-principle: Detection of Toxoplasma gondii and SARS-CoV-2 antibodies in mosquito blood meals by (pan)-specific ELISAs

Author(s):  
Sasa Stefanic ◽  
Felix Grimm ◽  
Alexander Mathis ◽  
Rahel Winiger ◽  
Niels O. Verhulst
2012 ◽  
Vol 154 (6) ◽  
pp. 251-255 ◽  
Author(s):  
F. C. Frey ◽  
E. A. Berger-Schoch ◽  
C. D. Herrmann ◽  
G. Schares ◽  
N. Müller ◽  
...  
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 12 (4) ◽  
pp. 485-494
Author(s):  
Joaquim C. Rossini ◽  
Carolina S. Lopes ◽  
Fernanda P. Dirscherl ◽  
Deise A. O. Silva ◽  
José R. Mineo

2014 ◽  
Vol 14 (02) ◽  
pp. 101-106
Author(s):  
C. Feiterna-Sperling
Keyword(s):  

ZusammenfassungBei einer primären Toxoplasmose in der Schwangerschaft besteht für den Fetus das Risiko einer konnatalen Infektion durch diaplazentare Transmission von Toxoplasma gondii. Das Risiko einer fetalen Infektion nimmt dabei mit der Schwangerschaftsdauer zu, während die Schwere der Symptomatik mit zunehmendem Gestationsalter abnimmt. Bei den meisten infizierten Neugeborenen finden sich klinisch inapparente Infektionen, aber auch postnatal unauffällige Kinder sind einem Risiko von späteren Folgeschäden ausgesetzt. Neben neurologischen Entwicklungsstörungen ist vor allem das Risiko einer Retinochoroiditis von Bedeutung, die sich auch erst im späteren Leben manifestieren kann. Eine frühzeitige Erkennung einer Primärinfektion in der Schwangerschaft ist Voraussetzung, um durch eine frühzeitige anti-parasitäre Therapie, das Risiko einer fetalen Schädigung zu reduzieren. Durch eine post-natale Therapie kann vermutlich zusätzlich das Risiko der Langzeitkomplikationen gesenkt werden. Neugeborene mit Verdacht auf eine konnatale Toxoplasmose müssen sorgfältig hinsichtlich einer konnatalen Infektion untersucht werden und Säuglinge mit einer gesicherten Infektion benötigen langfristige Nachuntersuchungen hinsichtlich möglicher Spätschäden, insbesondere der Manifestation einer Retinochoroiditis.


2005 ◽  
Vol 24 (01) ◽  
pp. 36-40
Author(s):  
A. Storch ◽  
J. Schwarz

ZusammenfassungDer Ersatz dopaminerger Neurone bei Patienten mit Morbus Parkinson bleibt eine attraktive Behandlungsstrategie. Die Implantation von embryonalem Mittelhirngewebe war die erste Therapie, die nicht nur den »Proof-of-Principle« in Tierversuchen lieferte, sondern auch Eingang in klinische Applikationen fand. 1987 wurde zunächst eine Reihe von kleinen offenen Studien mit sorgfältiger Patientenselektion gestartet, die sehr ermutigende Ergebnisse bei zumindest einem Teil der Patienten erbrachten. In den vergangenen Jahren wurden in den USA zwei doppelblinde, kontrollierte Studien abgeschlossen, deren Resultate eher enttäuschend blieben, da die primären Endpunkte (Besserung der Parkinson-Symptomatik im Off) keine signifikanten Unterschiede zeigten. Zudem wurden in beiden Studien 12 Stunden nach L-Dopa-Einnahme Dyskinesien beobachtet. Die Ursachen dieser unterschiedlichen Ergebnisse könnten in der Variabilität des Gewebes, relevanten Immunreaktionen und ungleichmäßiger Dopaminausschüttung im Striatum liegen. Zudem legen die ethischen Probleme bei der Gewinnung des Gewebes die Notwendigkeit anderer, besser standardisierter Gewebe nahe. Derzeit scheint es möglich, dass alternativ sowohl aus embryonalen als auch neuralen Stammzellen, vielleicht sogar aus körpereigenen mesenchymalen Stammzellen dopaminerge Neurone generiert werden könnten. Diese Zellen können über einen langen Zeitraum expandiert, ausreichend standardisiert und charakterisiert werden.


1990 ◽  
Vol 28 (2) ◽  
pp. 71 ◽  
Author(s):  
W Y Choi ◽  
H W Nam ◽  
J H Youn ◽  
D J Kim ◽  
W K Kim ◽  
...  
Keyword(s):  

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