scholarly journals Inactivation effects of plasma-activated water on Fusarium graminearum

Food Control ◽  
2021 ◽  
pp. 108683
Author(s):  
Jian Guo ◽  
Jiaoyu Wang ◽  
Hui Xie ◽  
Junlong Jiang ◽  
Chunyuan Li ◽  
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2021 ◽  
Author(s):  
Jian Guo ◽  
Jiaoyu Wang ◽  
Hui Xie ◽  
Junlong Jiang ◽  
Chunyuan Li ◽  
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The continuous usage of fungicides poses a potential threat to the environment, ranging from mere irritation to being very toxic to human beings and organisms. Plasma-activated water (PAW) has recently gained much interest as a promising candidate to inactivate fungi. However, the inactivation mechanisms of PAW are still not well understood. In this study, the effect of PAW on the viability and the cellular responses of Fusarium graminearum in PAW inactivation were investigated. The results showed that microbial activity of spores was significantly inhibited by PAW treatment "(P<0.05)" . The symptoms caused by F. graminearum were significantly reduced on the spikelets. Our data indicated that PAW could induce cell wall sculpturing, membrane permeability changes, and mitochondrial dysfunction. Differential gene expression analysis also confirmed that the cell membrane, the cell wall and the mitochondria were the organelles most affected by PAW. The results from this study facilitate the understanding of the mechanisms underlying the responses of F. graminearum to PAW and the development of PAW as a potential fungicidal agent or an effective supplement to fungicides.


2015 ◽  
Vol 2 (1) ◽  
pp. 001-008
Author(s):  
Nsayef Muslim Sahira ◽  
◽  
N. Mahammed Alaa ◽  
M.S. AL_Kadmy Israa ◽  
Nsayef Muslim Sraa

2011 ◽  
pp. 172-178
Author(s):  
Ruben Gödecke ◽  
Andreas von Tiedemann
Keyword(s):  

In dreijährigen Fruchtfolgeversuchen an zwei Standorten nördlich von Göttingen wurde der Einfluss der Vorfrüchte Mais, Zuckerrübe und Weizen auf den Ährenbefall, die Mykotoxinbelastung und die Zusammensetzung der Fusariumpopulation an Ähren in der Folgefrucht Winterweizen untersucht. In den Versuchsjahren 2007, 2008 und 2009 traten witterungsbedingt unterschiedliche Bedingungen für Fusarium-Ähreninfektionen in Weizen auf. Beim Vergleich der gewichteten Faktoreffekte zeigte sich die dominierende Bedeutung der Witterung auf den Mykotoxingehalt in den Körnern. Die Deoxynivalenolgehalte auf beiden Standorten unterschieden sich signifikant, die relativen Standorteffekte waren unabhängig von den Versuchsjahren. Im Gegensatz dazu variierten die Faktoreffekte der drei Vorfruchtvarianten Mais, Winterweizen und Zuckerrübe zwischen den Befallsjahren. In einem durchschnittlichen Befallsjahr wie 2009 war eine Differenzierung zwischen allen drei Vorfruchtvarianten möglich. In einem Starkbefallsjahr wie 2007 unterschieden sich die Getreideproben aus den Vorfruchtvarianten Zuckerrübe und Winterweizen hinsichtlich ihres Mykotoxingehaltes jedoch nicht signifikant, eine Differenzierung war nur zu den Proben der Vorfruchtvariante Mais möglich. Die Zusammensetzung der Pilzpopulation an den Ähren zeigte, dass Fusarium graminearum unabhängig von der Vorfrucht und dem Jahreseffekt als Leitpathogen auftrat. Aus den vorliegenden Untersuchungen kann gefolgert werden, dass die relative Vorfruchtwirkung von Zuckerrübe und Weizen auf den Mykotoxingehalt in der Folgefrucht Winterweizen von der saisonalen Jahreswitterung und dem daraus resultierenden Befallsdruck mit Ährenfusarium abhängig ist. Die Ursachen, die in Risikojahren zu unerwartet erhöhten Mykotoxingrenzwerten auch nach Zuckerrüben führen können, müssen im Einzelnen noch aufgeklärt werden.


BIO-PROTOCOL ◽  
2018 ◽  
Vol 8 (15) ◽  
Author(s):  
Yan Guo ◽  
Wan-Qian Wei ◽  
Dong Zhang ◽  
Wei-Hua Tang

2021 ◽  
Vol 129 (9) ◽  
pp. 093303
Author(s):  
Ganesh Subramanian P. S. ◽  
Ananthanarasimhan J. ◽  
Leelesh P. ◽  
Harsha Rao ◽  
Anand M. Shivapuji ◽  
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