2077 – Preliminary validation study of a portuguese version of the patient health questionnaire (PHQ-9)

2013 ◽  
Vol 28 ◽  
pp. 1 ◽  
Author(s):  
S. Monteiro ◽  
A. Torres ◽  
A. Pereira ◽  
E. Albuquerque ◽  
R. Morgadinho
Psicologia ◽  
2019 ◽  
Vol 33 (2) ◽  
pp. 1-8
Author(s):  
Sara Monteiro ◽  
Ana Bártolo ◽  
Ana Torres ◽  
Anabela Pereira ◽  
Emília Albuquerque

The present study examines a new factor structure and the convergent validity of the Portuguese version of the Patient Health Questionnaire-9 (PHQ-9) with college students. This measure has been used to evaluate depressive symptoms in adults. The total sample included 958 college students. Data were collected from a Web-based survey carried out in schools forming the Polytechnic Institute of Coimbra. Students completed the PHQ-9 and Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) and Brief Symptom Inventory (BSI) subscales as convergent measures. Results pointed to good fit of a second-order factor model with three first-order factors (somatic, cognitive and affective dimensions of depression). Strong positive correlations were found between PHQ-9 scores and HADS depression and BSI depression subscales. Our findings reinforce the PHQ-9 as a valid tool in higher education settings. Future studies should re-examine the dimensional structure of the tool considering its implications for the clinical interpretation of the measure.


2020 ◽  
Author(s):  
Vasco F. J. Cumbe ◽  
Alberto Muanido ◽  
Maria Nélia Manaca ◽  
Hélder Fumo ◽  
Pedro Chiruca ◽  
...  

2019 ◽  
Author(s):  
Sara Monteiro ◽  
Ana Torres ◽  
Anabela Pereira ◽  
Emília Albuquerque ◽  
R. Morgadinho

2010 ◽  
Vol 58 (3) ◽  
pp. 165-171 ◽  
Author(s):  
Ricarda Mewes ◽  
Winfried Rief ◽  
Alexandra Martin ◽  
Heide Glaesmer ◽  
Elmar Brähler

Hintergrund: Gegenüberstellende epidemiologische Studien zur psychischen Gesundheit bei verschiedenen Migrantengruppen in Deutschland fehlen weitgehend. Sie sind jedoch von großer Wichtigkeit, um den Therapiebedarf für diese Gruppen zu bestimmen und Angebote entsprechend auszurichten. Die vorliegende Studie möchte die Ausprägung einer depressiven, somatoformen und angstbezogenen Symptomatik bei osteuropäischen, türkischen und Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion in der Allgemeinbevölkerung miteinander vergleichen und untersuchen, ob es Unterschiede in der Bereitschaft gibt, für verschiedene Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Methode: 43 osteuropäische Migranten (beide Eltern in Polen, Rumänien, Slowakischer Republik, Tschechischer Republik oder Ungarn geboren), 49 Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion (beide Eltern in Russland, Ukraine, Weißrussland oder Kasachstan geboren; Russlanddeutsche Personen fallen auch in diese Gruppe) und 42 Personen mit türkischem Migrationshintergrund wurden mit dem Patient-Health-Questionnaire auf depressive, somatoforme und angstbezogene Symptome untersucht und mit einem Fragebogen zu ihrer Bereitschaft befragt, für verschiedene Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Die Gruppen wurden mit Varianzanalysen unter Kontrolle möglicher konfundierender Variablen miteinander verglichen. Ergebnisse: Unter Kontrolle von Geschlecht, Alter, Partnerschaft und Erwerbstätigkeit zeigten sich keine signifikanten Unterschiede in depressiver, somatoformer und ängstlicher Symptomatik zwischen den drei Gruppen. Unter Kontrolle für Alter und Geschlecht zeigten sich ebenfalls keine Unterschiede in der Bereitschaft, für verschiedene Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Frauen berichteten mehr somatoforme Beschwerden als Männer und zeigten eine höhere Bereitschaft, einen Arzt zu konsultieren. Diskussion: Es lassen sich keine kulturellen Einflüsse in Bezug auf die psychische Gesundheit und den Umgang mit verschiedenen Beschwerden bei diesen eher gut integrierten Migranten feststellen. Weitere Studien zu dieser Fragestellung mit größeren Stichproben und unter Einbezug schlechter Deutsch sprechender Migranten wären wünschenswert.


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