Pathological assessment of pericolonic tumor deposits in advanced colonic carcinoma: relevance to prognosis and tumor staging

2008 ◽  
Vol 2008 ◽  
pp. 59-60
Author(s):  
P.A. Bejarano
2007 ◽  
Vol 20 (8) ◽  
pp. 843-855 ◽  
Author(s):  
Giacomo Puppa ◽  
Patrick Maisonneuve ◽  
Angelica Sonzogni ◽  
Michele Masullo ◽  
Paola Capelli ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 76 (4) ◽  
pp. 199-207
Author(s):  
David Schrembs ◽  
Robert Rosenberg

Zusammenfassung. Ein wesentlicher Teil chirurgischer Patienten leidet an malignen Tumorerkrankungen, welche jeden klinisch tätigen Chirurgen vor grosse Herausforderungen stellen. Die Heterogenität dieser onkologischen Krankheitsbilder, welche in den letzten Jahren auch durch die Fortschritte in der Bildgebung und molekularpathologischen Diagnostik noch komplexer geworden ist, macht ein universal gültiges und einfaches Behandlungskonzept unmöglich; vielmehr richtet sich die interdisziplinäre Therapie nach der Lokalisation und Entität des Primärtumors sowie einer vorhandenen Metastasierung und muss individuell und stadiengerecht geplant werden. Dabei gilt allgemein das Grundprinzip der vollständigen Resektion des Tumors mitsamt den regionalen Lymphknoten zum Erreichen der Tumorfreiheit als unumgänglich. Hier ist nach wie vor die chirurgische Therapie trotz der rasanten Fortschritte in der medikamentösen Onkologie ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen onkologischen Behandlung und in der Regel Voraussetzung zur Heilung. Selbst für fortgeschrittene Krankheitsstadien in der metastasierten Situation (z. B. beim kolorektalen Karzinom) ist in vielen Fällen ein Therapieansatz mit kurativer Intention etabliert, wobei meist ein mehrzeitiges, interdisziplinäres Vorgehen gewählt wird. Zudem hat sich in den letzten Jahren ein Trend zur minimalinvasiven Chirurgie gezeigt, dies teils in Kombination mit Roboter-assistierten Operationsverfahren. Am Beginn einer jeden Behandlung steht dabei das Tumor-Staging mit Planung des Therapiekonzeptes in der interdisziplinären Tumorkonferenz sowie die Beurteilung des Patienten in Bezug auf Begleiterkrankungen und Risikofaktoren. Auch in der onkologischen Palliativtherapie kommt der Chirurgie ein hoher Stellenwert zu, dies insbesondere bei irresektablen, obstruierenden Tumoren des Gastrointestinaltraktes. So lässt sich durch Bypassverfahren wie z. B. Gastroenterostomien die Lebensqualität deutlich verbessern, wenn sämtliche anderen Therapieoptionen ausgeschöpft sind. Der folgende Artikel soll einen Überblick über die Grundsätze und Prinzipien der onkologischen Chirurgie geben, ohne auf die hochkomplexen Details der Behandlung der einzelnen Tumorentitäten einzugehen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


1997 ◽  
Vol 37 (6) ◽  
pp. 1075
Author(s):  
Hyo Jun Kang ◽  
Taik Kun Kim ◽  
Sang Hoon Cha ◽  
Cheol Min Park ◽  
In Ho Cha ◽  
...  

1996 ◽  
Vol 35 (2) ◽  
pp. 229
Author(s):  
Gi Young Ko ◽  
Hyun Kwon Ha ◽  
Moon Gyu Lee ◽  
Pyo Nyun Kim ◽  
Nam Hyeon Kim ◽  
...  

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