scholarly journals Técnica de gastrectomía longitudinal (sleeve gastrectomy) por laparoscopia

2021 ◽  
Vol 37 (1) ◽  
pp. 1-9
Author(s):  
L. Sebastianelli ◽  
F. Martini ◽  
S. Frey ◽  
A. Iannelli
2018 ◽  
Vol 100 (1) ◽  
pp. e15-e17 ◽  
Author(s):  
JF Ball ◽  
L Sreedharan ◽  
S Reddy ◽  
BHL Tan ◽  
V Sujendran

Delayed gastrointestinal bleeding in the context of a gastric fistula is a very rare complication of longitudinal sleeve gastrectomy. We report the case of a patient who presented with massive gastrointestinal bleeding from a pseudoaneurysm arising from the splenic artery following complications after a longitudinal sleeve gastrectomy several months previously. The case was successfully managed with angiographic embolisation and we present our experience with recommendations for managing this rare but life-threatening complication.


2014 ◽  
pp. 35
Author(s):  
Nicola Basso ◽  
Emanuele Soricelli ◽  
Giovanni Casella ◽  
Giorgio Di Rocco ◽  
Adriano Redler

2016 ◽  
Vol 12 (7) ◽  
pp. S76-S77
Author(s):  
Collin Creange ◽  
Matthew Pergamo ◽  
Marina Kurian ◽  
George Fielding ◽  
Christine Ren-Fielding ◽  
...  

2013 ◽  
Vol 27 (5) ◽  
pp. 1748-1753 ◽  
Author(s):  
Lionel Rebibo ◽  
Pierre Verhaeghe ◽  
Cyril Cosse ◽  
Abdennaceur Dhahri ◽  
Virginie Maréchal ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 76 (3) ◽  
pp. 123-127
Author(s):  
Hanna Hosa ◽  
Marco Bueter

Zusammenfassung. Zusammenfassung: Bei steigender Prävalenz der Adipositas und der damit assoziierten Komorbiditäten rückt die bariatrische und metabole Chirurgie immer mehr in den Vordergrund, wobei weltweit der Roux-Y-Magenbypass (= Roux-en-Y ­Gastric- Bypass, RYGB) und der Schlauchmagen (= Sleeve gastrectomy, SG) die häufigsten Eingriffe darstellen. Der erzielte Gewichtsverlust und das veränderte Essverhalten scheinen dabei nicht wie initial vermutet ausschliesslich auf einer ­mechanischen Restriktion der Nahrungspassage und / oder einer kalorischen Malabsorption der aufgenommenen Nahrung zu beruhen, sondern vielmehr auf ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster physiologischer Wirkmechanismen zurückführbar zu sein. Ziel des vorliegenden Artikels ist es deshalb, vor dem Hintergrund des aktuellen Wissenstandes einen kurzen Überblick über die wichtigsten Wirkmechanismen der bariatrischen und metabolen Chirurgie zu liefern.


2008 ◽  
Vol 02 (01) ◽  
pp. 11-18
Author(s):  
G. Weigand ◽  
S. Weiner ◽  
S. Theodoridou ◽  
I. Pomhoff ◽  
R. A. Weiner

ZusammenfassungDie Zunahme der morbiden Adipositas und insbesondere der extremen Formen (super-obese patients) mit einem BMI >50 kg/m2 verlangt nach einer operativen Behandlung und der Suche nach Verfahren, die in diesen Fällen eine Gewichtsreduktion mit niedriger Morbidität erlauben. Die Schlauchmagenbildung (SMB; engl.: sleeve gastrectomy [SG]) war ursprünglich zur biliopankreatischen Diversion (BPD) und dann zum Duodenalswitch (DS) im Jahre 1988 hinzugefügt worden. Erstmalig wurde die SG 1999 als Teil des DS und dann eigenständig 2000 laparoskopisch durchgeführt. Mit der Erfahrung des Gewichtsverlusts bei den ersten Patienten stieg das Interesse an diesem Verfahren als eigenständige OP. Vorteile der SMB wurden gesehen in der niedrigen Komplikationsrate, der Vermeidung von Implantaten, der Aufrechterhaltung der physiologischen Nahrungspassage, der Vermeidung einer Malabsorption und der Möglichkeit der Konversion zu allen anderen OPVerfahren. Die Reduktion der Ghrelin-produzierenden Magenmasse kann eine Ursache für eine Überlegenheit gegenüber allen anderen pur restriktiven Verfahren darstellen. Ungeachtet dessen sind Langzeitstudien notwendig, um die SMB als eigenständige bariatrische OP einzuführen, wie sie sich bereits im Stufenkonzept für Hochrisikopatienten als erster Schritt, gefolgt von einem Magenbypass oder DS, etabliert hat. Die Zwei-Schritt-Therapie der SMB mit nachfolgendem Magenbypass oder BPD ist sicher und effektiv. Die Effizienz der SMB für Patienten mit einem BMI <50 kg/m2 und die Inzidenz von Dilatationen des Magenschlauches sind noch nicht ausreichend untersucht. Die postoperative Morbidität und Mortalität sind noch nicht endgültig ermittelt und möglicherweise auf die noch nicht standardisierte operative Technik zurückzuführen. Der Verlust an Übergewicht ist signifikant größer, wenn eine Kalibration des Schlauchmagens vorgenommen wurde. Ein entferntes Magenvolumen <500 ml scheint mit einem potenziellen erneuten Gewichtsanstieg verbunden zu sein. Die SMB kann sicher und mit guten Ergebnissen hinsichtlich Gewichtsverlust und Lebensqualität in ein bariatrisches Programm integriert werden. Die SMB kann den ersten Schritt vor einem Magenbypass oder DS darstellen, bei guten Langzeitergebnissen auch ein singuläres Verfahren sein. Die OP-Methode sollte als eine chirurgische Option eingeführt und ihre exakte Anwendung durch weitere Studien definiert werden. Nachuntersuchungen werden notwendig sein, um die Langzeitergebnisse zu evaluieren.


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