Systematics of Oropogon (Alectoriaceae) in the New World. ByL. Esslinger Theodore. [Systematic Botany Monographs Vol.28.] Ann Arbor: The American Society of Plant Taxonomists. 1 August 1989. Pp. 111, figs 62, 1 table. ISBN 0 912861 28 2. Price US 813.50.

1990 ◽  
Vol 22 (2) ◽  
pp. 199-200
Author(s):  
D. L. Hawksworth
1985 ◽  
Vol 32 (4) ◽  
pp. 363-371
Author(s):  
Gordon Golding

Evangelicalism: An American Protestant Version of Conser vative Catholicism? American evangelicalism has often been pre sented in Europe as the new world counterport of similar conservative of traditionalist movements in the Catholic Church. The comparaison is tempting, and to determine its validity, this article presents an overview of evangelical doctrine, with a brief discussion of the movement place in American history and its cur rent role in American Society


2018 ◽  
Vol 50 (05) ◽  
pp. 368-369
Author(s):  
CK Spies

Es ist mir eine außerordentliche Freude und Ehre über mein ASSH (American Society for Surgery of the Hand) Reisestipendium, das von der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie gefördert wurde, zu berichten. Im Rahmen des akademischen weltweiten Austausches erlässt die amerikanische Gesellschaft die Kongressgebühren für den jährlichen Handchirurgenkongress und organisiert Hospitationen, sog. „Observerships“, verteilt über die Vereinigten Staaten in renommierten Abteilungen, die sich auf die Hand spezialisiert haben. Man konnte sich im Vorfeld eine Reiseroute wünschen. Es gab sieben Gruppen mit i. d. R. drei Stipendiaten. Meine Wunschkliniken wurden mir zu meiner Freude zugewiesen. Danach erfolgte die Korrespondenz mit den jeweiligen Institutionen, um die Aufenthalte gründlich zu planen. Man bekam stapelweise Unterlagen zu Datenschutzerklärungen, Verhaltensregeln usw. zugeschickt, die unterschrieben werden mussten. Der Impfschutznachweis war ebenfalls obligatorisch. Dies bedurfte einiger Mühe und Planung, da auch ein TBC-Status mit dem Quantiferon-Test vorgelegt werden musste. Nachdem alles organisiert war, startete der Flieger am fünften September vom Frankfurter Flughafen Richtung Ann Arbor, Michigan. Am folgenden Tag sollten wir uns um 6:30 Uhr am Haupteingang einfinden, wo wir unseren Ausweis mit Lichtbild bekamen. Zu diesem Zeitpunkt traf ich meine Mitreisenden, eine Kollegin aus Spanien und einen Kollegen aus Südkorea, zum ersten Mal. Zusammen ging es dann mit einem Fellow (Arzt in der Weiterbildung zum Handchirurgen und bereits Facharzt für Orthopädie bzw. plastische Chirurgie) zur sog. „Grand Round“ von 7:00 Uhr bis 8:00 Uhr. Ein Forum, in dem Forschergruppen ihre Projekte vor Investoren vorstellen dürfen. Ziel dieses Symposiums ist die Einwerbung von Drittmittel bzw. Planung eines „Start-ups“. Danach trafen wir Professor Kevin Chung, Leiter der Abteilung für Handchirurgie, und verbrachten einen sehr interessanten und lehrreichen Tag im Operationssaal. Wir hatten die Möglichkeit zu einem ungezwungenen Austausch. Aufgrund der juristischen Umstände durften wir in allen Abteilungen lediglich beobachten und nicht assistieren. Wir sahen u. a. einen ECRL-Sehnentransfer auf die FDP 3–5-Sehnen bei komplexer Nervenschädigung nach Crush-Verletzung, eine Neurolyse des Nervus ulnaris in Kombination mit einer Tenolyse der Flexoren nach alter Nervus ulnaris Läsion und auch eine Revision einer sekundär dislozierten distalen Radiusfraktur nach Plattenosteosynthese. Danach trafen wir uns mit dem Ärzteteam in der Abteilungsbibliothek. Wir durften Präsentationen über unsere Forschungsprojekte mit anschließender Diskussion vortragen.


Author(s):  
Yasir M. Abdullah

Idealism is a pivotal motto of the propaganda led and announced by America's pursuit of the dream since its establishment in the new world, but what has emerged as a dream has ended up as an illusion. The aim of this paper is to expose how Arthur Miller portrays the collapse of the ideal father figure in an exemplary American family at the time when the pursuit for personal and familial betterment was used to disguise materialistic corruption and egoistic thirst for social mobility in American society at the expense of values and ethics.


Belleten ◽  
2001 ◽  
Vol 65 (242) ◽  
pp. 243-256
Author(s):  
William O'reılly

Knowledge of emerging New World settlements and opportunities was quick to diffuse from the western seaboard of Europe to central and eastern parts of the continent. This article contends that cultural knowledge and perceptions were ethnically filtered by Europeans desirous to include new knowledge in existing paradigms. Diverse aspects of New World society appealed to different communities and news and information was consciously manipulated and re-presented, using stock cliches, to be made more palatable to the target community. Blanket verbal and pictorial representations of 'America' and 'Europe' synthetically emerged to feed the appetite for understanding the New World. It is further suggested that the transfer of cultural cliches from Turk to Native American highlight the complex origins of European perceptions of America. These images had substantial effects on the creation of early American society.


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