VoDKA: Developing a Video-on-Demand Server using Distributed Functional Programming

2005 ◽  
Vol 15 (3) ◽  
pp. 403-430 ◽  
Author(s):  
VICTOR M. GULIAS ◽  
MIGUEL BARREIRO ◽  
JOSE L. FREIRE

In this paper, we present some experience of using the concurrent functional language Erlang to implement a distributed video-on-demand server. For performance reasons, the server is deployed in a cheap cluster made from off-the-shelf components. The demanding system requirements, in addition to the complex and ever-changing domain, suggested a highly flexible and scalable architecture as well as a quite sophisticated control software. Functional programming played a key role in the development, allowing us to identify functional abstractions throughout the system. Using these building blocks, large configurations can be defined using functional and process composition, reducing the effort spent on adapting the system to the frequent changes in requirements. The server evolved from a prototype that was the result of a project supported by a regional cable company, and it is currently being used to provide services for real-world users. Despite our initial concerns, efficiency has not been a major issue.

2012 ◽  
Vol 2012 ◽  
pp. 1-8 ◽  
Author(s):  
Zeng-Yuan Yang ◽  
Yi-Ming Chen ◽  
Li-Ming Tseng

Broadcasting schemes, such as the fast broadcasting and harmonic broadcasting schemes, significantly reduce the bandwidth requirement of video-on-demand services. In the real world, some history events are very hot. For example, every year in March, thousands of people connect to Internet to watch the live show of Oscar Night. Such actions easily cause the networks contested. However, the schemes mentioned previously cannot alleviate the problem because they do not support live broadcasting. In this paper, we analyze the requirements for transferring live videos. Based on the requirements, a time skewing approach is proposed to enable the broadcasting schemes to support live broadcasting. However, the improved schemes require extra bandwidth for live broadcasting once the length of live shows exceeds the default. Accordingly, we proposed a scalable binomial broadcasting scheme to transfer live videos using constant bandwidth by increasing clients’ waiting time. When the scheme finds that the length of a video exceeds the default, it doubles the length of to-be-played segments and then its required bandwidth is constant.


2017 ◽  
Vol 14 (2) ◽  
pp. 26-33
Author(s):  
Arnold Picot ◽  
Hermann Rotermund ◽  
Helwin Lesch

Das Medium Fernsehen hat sich in den letzten Jahrzehnten eher inkrementell weiterentwickelt. Durch neue Übertragungswege wie Satelliten und Kabelnetze haben sich Programmspektrum und Darstellungsqualität deutlich verbessert. Smartphones und andere Endgeräte ermöglichen den Zugriff auf Inhalte jenseits des klassischen Fernsehers. Mit Cloud-TV deutet sich nun eine grundlegende Veränderung an. Cloud-TV bündelt lineares Fernsehen, Video-on-Demand-Dienste und zahlreiche weitere Dienste in einem Angebot, das ein Nutzer von allen Endgeräten aus nutzen kann. Es stellt die bekannten Muster der Mediennutzung, der Wertschöpfung im Medienbereich und die vorhandene Regulierung genauso in Frage wie die Arbeitsteilung zwischen privaten und öffentlichen Anbietern. Diesem Thema hatte das Munich Center for Internet Research (MCIR), ein interdisziplinäres Forschungszentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, am 16. Mai 2017 eine Veranstaltung gewidmet. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion hatten sich Arnold Picot, Hermann Rotermund und Helwin Lesch intensiv mit dem Thema Cloud-TV auseinandergesetzt. Nachfolgend findet sich eine Zusammenfassung ihrer Statements. Wir knüpfen damit an den Beitrag aus Heft 3/2016 zur Zukunft des Fernsehens und speziell zu der Rolle der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Zeiten der Cloud an. Sicherlich beschäftigen wir uns aber nicht das letzte Mal mit der Zukunft des klassischen Fernsehens!


2016 ◽  
Vol 13 (3) ◽  
pp. 37-39
Author(s):  
Ralf Kaumanns

Der Kampf um das Wohnzimmer ist voll entbrannt. Eine Reihe von Anbietern versuchen Streaming Media-Dienste im deutschen Markt zu etablieren. Amazon hat sich mit seiner Strategie eine marktführende Rolle erarbeiten können. Laut einer Analyse von Goldmedia¹ besitzt Amazon mittlerweile einen Anteil im Video-On-Demand-Markt von 38,9%, deutlich vor Wettbewerbern wie Apple, Maxdome, Google oder Netflix. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Der Grund liegt vor allem in einer umfassenden Strategie rund um das Thema Bewegtbild und Video Content. Im Kampf um das Wohnzimmer haben selbst große und finanzkräftige Wettbewerber einen schweren Stand, um mit umfassend gebündelten Angeboten Schritt zu halten.


2006 ◽  
Vol 3 (4) ◽  
pp. 51-56
Author(s):  
Constantin Lange ◽  
Bernd Kleinsteuber ◽  
Thomas Hintze
Keyword(s):  

Als Premiere bei der Vergabe der Bundesliga-Fernsehrechte für die nächsten drei Jahre durch die DFL leer ausging, wurde von dort eine ordnungs- und medienpolitisch relevante Kritik geäußert. Arena, der neue Inhaber der Pay-TV-Rechte, ist nämlich eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Unternehmens Unity Media, das gleichzeitig die Kabelnetze von ish, iesy und Tele Columbus betreibt. Bisher war die Trennung von TV-Programm und -Distribution nicht nur ein Prinzip der Medienpolitik, sondern auch ein struktureller Vorteil aus ordnungspolitischer Sicht, da es den funktionierenden Wettbewerb auf der Programmebene von eventuellen Wettbewerbsproblemen auf der Distributionsebene unabhängig macht. Mehr als die Hälfte aller Haushalte erhalten ihre Fernsehprogramme über das TV-Kabel, das überall ein regionales Monopol besitzt. Allerdings steht das TV-Kabel in Substitutionskonkurrenz zu anderen Distributionswegen wie Satellit und Terrestrik (insb. DVB-T) und zukünftig auch zu den aufgerüsteten, breitbandigen Telekommunikationsnetzen (insb. VDSL) im Kontext von Triple Play. Diese verschärfte Wettbewerbssituation, die die Geschäftsmodelle der Kabelnetze in Gefahr bringt, zwingt diese, nach neuen Erlösmöglichkeiten Ausschau zu halten. Solche können einerseits im Angebot von Telefon- und Internetdiensten bestehen und andererseits im eigenen Angebot audiovisueller Inhalte, insbesondere als Pay-TV oder Pay-per-View bzw. Video-on-Demand. Damit ist die Interessenkollision zwischen Kabelnetzbetreibern und Programmanbietern vorgezeichnet. Im Folgenden beziehen Dr. Constantin Lange von der RTL inter active GmbH, Bernd Kleinsteuber von der Cablecom GmbH und Prof. DI Thomas Lange von der UPC Austria mit ihren Standpunktbeiträgen Position auf die Frage: Kabelnetzbetreiber als Programmveranstalter?


1997 ◽  
Vol 25 (2) ◽  
pp. 13-20 ◽  
Author(s):  
Weifeng Shi ◽  
Shahram Ghandeharizadeh

2016 ◽  
Vol 14 (6) ◽  
pp. 3011-3016
Author(s):  
Cesar Augusto Viana Melo ◽  
Jhonathan Araujo Oliveira ◽  
Gustavo Bittencourt Figueiredo

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