Improving Therapist Training and the Delivery of Effective Treatment for Adolescent Depression

2012 ◽  
Author(s):  
E. S. Sburlati ◽  
H. J. Lyneham ◽  
L. H. Mufson ◽  
C. A. Schiering
1972 ◽  
Vol 36 (2) ◽  
pp. 6-14 ◽  
Author(s):  
H Bethart ◽  
SP McDaniel ◽  
KS Goller ◽  
WJ Pelton

1987 ◽  
Vol 18 (3) ◽  
pp. 206-216 ◽  
Author(s):  
Melanie Fried-Oken

A new procedure entitled the Double Administration Naming Technique is proposed to assist the clinician in obtaining qualitative information about a client's visual confrontation naming skills. It involves the administration of the standard naming test followed by a readministration of the instrument. A series of naming cues then are presented. By examining the number and types of naming errors produced during the two test presentations, the clinician distinguishes word-finding problems from expressive vocabulary limitations and qualitatively describes the language disorder. The cues that facilitate correct naming are used to plan effective treatment goals.


Author(s):  
Manuela Gander ◽  
Anna Buchheim

Fragestellung: Um die Effektivität von Lehrerausbildungsprogrammen zu verbessern, ist es wichtig die unterschiedlichen Manifestationsformen der Depression bei jugendlichen Schüler und Schülerinnen gründlicher zu analysieren. Diese Studie untersucht die Ausprägung und Häufigkeit internalisierender Auffälligkeiten bei Jugendlichen mit depressiver Symptomatik und deren Zusammenhang zu einem erhöhten Suizidrisiko. Methodik: Mit dem Reynolds Adolescent Depression Scale-2, dem Youth Self-Report und dem Suicide Probability Scale wurden 403 Jugendliche an österreichischen allgemeinbildenden höheren Schulen (212 Mädchen und 191 Buben) im Alter zwischen 16 und 18 Jahren untersucht. Ergebnisse: 35 %, also über ein Drittel der Jugendlichen mit depressiven Symptomen, liegen zwar im internalisierend auffälligen Bereich, jedoch zeigen sie keine Auffälligkeiten im externalisierenden Bereich. Anhand der Regressionsanalyse zeigte sich, dass im internalisierenden Bereich insbesondere körperliche Beschwerden, Angst und Depressivität ausgeprägt sind. Neben diesen deuten aber auch Aufmerksamkeitsprobleme und schizoid zwanghaftes Verhalten auf eine depressive Symptomatik hin. Hinsichtlich des Suizidrisikos sind Depressivität, Angst, schizoid zwanghaftes Verhalten, soziale Probleme und aggressives Verhalten prädiktiv. Schlussfolgerungen: Diese Studienergebnisse werden im Zusammenhang mit bereits bestehenden Studien zur Erkennung von Verhaltensauffälligkeiten im schulischen Kontext diskutiert. Durch die Integration der Ergebnisse in Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen soll eine Sensibilisierung auf den Bereich depressiver Jugendlicher mit internalisierenden Symptomen ermöglicht und die Identifikation erleichtert werden.


2018 ◽  
Vol 18 (4) ◽  
pp. 436-447 ◽  
Author(s):  
Gabrielle T. Lee ◽  
Don E. Williams ◽  
Jason Simmons ◽  
Kate Johnson-Patagoc

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