Using the Television Show 'The Apprentice' to Teach Assessment Center Rating Issues

2009 ◽  
Author(s):  
Todd M. Manson ◽  
Evelyn Buday
2002 ◽  
Vol 1 (1) ◽  
pp. 4-18 ◽  
Author(s):  
Grete Kelbetz ◽  
Heinz Schuler
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Zur Abschätzung der Übungsanfälligkeit von Assessment Center(AC)-Leistungen wurden zwei Studien durchgeführt. In Studie 1 wurden die AC-Leistungen von n = 47 Wiederholern eines internen Auswahl-ACs eines Finanzdienstleistungskonzerns verglichen. Die Retest-Reliabilität des AC-Verfahrens nach durchschnittlich zwei Jahren beträgt r = .41. Für den Übungsgewinn durch wiederholte Teilnahme ergab sich nach Korrektur des Regressionseffekts eine Effektstärke von mindestens d = .40. Sowohl die Retest-Reliabilität der Einzelverfahren als auch die Leistungssteigerungen der Teilnehmer in diesen Einzelverfahren waren stark unterschiedlich, jedoch ist kein Zusammenhang zwischen Retest-Reliabilitäten und Leistungssteigerungen erkennbar. In Studie 2 wurden n = 123 AC-Teilnehmer des internen Potenzialanalyse-ACs eines anderen Finanzdienstleistungskonzerns hinsichtlich verschiedener Einflussfaktoren (u. a. Intelligenz, Leistungsmotivation, Dominanz) untersucht und nach ihrer AC-Vorerfahrung befragt. Bei Kontrolle der erfassten Einflussfaktoren klärt allein die AC-Vorerfahrung mindestens 3% der Varianz des AC-Gesamtwerts auf, für die Dimension Überzeugung beträgt das Inkrement mindestens 6% und für die Gruppendiskussion 8%. Aus beiden Studien wird gefolgert, dass ACs übungsanfällig sind, wobei sich die mangelnde Retest-Reliabilität als Kernproblem der Abschätzung von Leistungssteigerungen und Übungseffekten im AC erweist. Trait-nah konzipierte Dimensionen wie Leistungsmotivation oder analytische Fähigkeiten erscheinen weniger übungsanfällig als verhaltensorientierte Dimensionen.


2017 ◽  
Vol 61 (1) ◽  
pp. 3-17 ◽  
Author(s):  
Uwe P. Kanning

Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht erstmals differenziert konkrete Strategien, die Bewerber in der Phase der Vorbereitung sowie der Durchführung von Auswahlverfahren einsetzen. In einer Befragung von 999 Personen wird sowohl nach der Einstellung bezüglich derartiger Strategien als auch nach deren Umsetzung bezogen auf Bewerbungsunterlagen, Einstellungsinterview, Testverfahren und Assessment Center gefragt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Mehrheit der Bewerber in starkem Maße strategisch agiert. In der Vorbereitungsphase bezieht sich dies insbesondere auf die Sichtung von Ratgeberliteratur und den Austausch mit Freunden / Bekannten. Bewerbungstrainings haben demgegenüber eine untergeordnete Bedeutung. Bei der Verfassung von Bewerbungsunterlagen greift die Mehrheit unter anderem auf Vorlagen zurück, die nur noch angepasst werden. Im Einstellungsinterview wird unter anderem die Darstellung der eigenen Stärken an die Stellenanforderungen angepasst. Fast alle Befragten wenden wenigstens eine Strategie an. Bewerber, die sich in den letzten fünf Jahren beworben haben, agieren insgesamt aktiver als Personen, deren letzte Bewerbung länger zurückliegt.


2010 ◽  
Vol 15 (4) ◽  
pp. 304-311 ◽  
Author(s):  
Christopher J. Ferguson ◽  
Amanda M. Cruz ◽  
Daniel Martinez ◽  
Stephanie M. Rueda ◽  
Diana E. Ferguson

Despite several studies investigating the impact of sex and violence in television on consumer behavior and memory for products in commercials, results remain inconsistent and debated. The purpose of the current study was to examine the effects of television violence and sex on memory for commercials and willingness to buy products. Two hundred twelve young adults were assigned to watch either a sexual, violent, combined sexual and violent or neutral television show. Within each show were embedded 12 commercials, four violent, four sexual, and four neutral. Results indicated that violent or sexual content of the television show did not impair memory for commercials or willingness to buy products, and that sexual or violent content in the commercials themselves increased memory for those commercials. Implications for the current study are that violent or sexual shows may adequately function in attracting viewers’ attention, with sexual and violent content in the commercials themselves improving viewers memory for products. Use of violent or sexual content in commercials may thus be useful in advertising for brand recall.


2014 ◽  
Vol 13 (4) ◽  
pp. 184-193 ◽  
Author(s):  
Andreja Wirz ◽  
Klaus G. Melchers ◽  
Stefan Schultheiss ◽  
Martin Kleinmann

Previous studies have found that factors that improved assessment center (AC) construct-related validity also had beneficial effects on criterion-related validity. However, some factors might have diverging effects on construct- and criterion-related validity. Accordingly, we followed recent calls to evaluate construct- and criterion-related validity of ACs simultaneously by examining the effects of exercise similarity on both aspects of validity within a single study. Data were collected in an AC (N = 92) that consisted of two different types of exercises. Convergent validity was better for similar exercises than it was for dissimilar exercises. However, regarding criterion-related validity, we did not find differences between similar and dissimilar exercises. Hence, this study revealed that improvements in AC construct-related validity are not necessarily paralleled by improvements in criterion-related validity.


2010 ◽  
Author(s):  
Martin Lanik ◽  
Paul R. Bernthal ◽  
Sandra Hartog ◽  
Joel Moses ◽  
Denise Potosky ◽  
...  
Keyword(s):  

2009 ◽  
Author(s):  
Sylvia G. Roch ◽  
Eugene Trombini ◽  
Vipanchi Mishra
Keyword(s):  

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