Verbesserte diagnostische Schärfe durch den Einsatz des kontrastverstärkten Ultraschall bei Dissektion der Aorta abdominalis

Author(s):  
D Clevert ◽  
M Reiser
Keyword(s):  
Radiopraxis ◽  
2019 ◽  
Vol 12 (03) ◽  
pp. E74-E92
Author(s):  
Susanne Anton ◽  
Erik Stahlberg ◽  
Jan Peter Goltz

Das Bauchaortenaneurysma (BAA) als eine fokale Erweiterung aller Wandschichten der Aorta abdominalis ist ein komplexes und lebensbedrohliches Krankheitsbild – Albert Einstein und Charles de Gaulle sind an einer Ruptur verblutet. Eine endovaskuläre Aortenreparatur (EVAR) oder offen-chirurgische Therapie haben das Ziel, das Rupturrisiko niedrig zu halten bzw. zu eliminieren und die Lebenserwartung des Patienten zu verbessern.


Author(s):  
Cristian MARTONOS ◽  
Cristian DEZDROBITU ◽  
Florin STAN ◽  
Aurel DAMIAN ◽  
Alexandru GUDEA

For the present study a number of 5 female chinchilla carcasses were used. The animals were slaughtered for commercial purpuses (fur). The anatomical dissection started with the identification of the aorta (Aorta abdominalis). The next step was the intra-arterial injection of a colouring substance. The carcasses was fixed in the formaldehyde solution and subsequently the renal arteries were dissected. The first renal artery was the right renal artery (Arteria renalis dextra) and, at 0,5 cm caudally, the left renal artery (Arteria renalis sinister) arose . The origin of those arteries were disposed on the lateral part of the abdominal aorta.The origin, traject and distribution of renal arteries on the studied species have a high degree of similarity with the literature dates described for leporids.


Author(s):  
Jan Stana ◽  
Sven Peterß ◽  
Carlota Fernandez Prendes ◽  
Konsantinos Stavroulakis ◽  
Barbara Rantner ◽  
...  

ZusammenfassungPathologien im Bereich des Aortenbogens können isoliert auftreten, weit häufiger jedoch sind auch benachbarte Abschnitte der thorakalen Aorta – die Aorta ascendens oder Aorta descendens – mit betroffen. Die ersten operativen Eingriffe zur Behandlung des Aortenbogens wurden vor knapp 6 Jahrzehnten vorgenommen. Trotz zahlreicher Verbesserungen und Innovationen während des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts bleiben diese Eingriffe mit einer relevanten operativen Mortalität und neurologischen Komplikationsrate vergesellschaftet. Endovaskuläre Techniken sowie moderne Hybridverfahren erweitern das therapeutische Spektrum im Bereich des Aortenbogens zunehmend, auch wenn das offene operative Vorgehen aktuell noch der Goldstandard ist. Die endovaskuläre Behandlung eines Aortenaneurysmas wurde erstmals im Bereich der infrarenalen Aorta abdominalis in den frühen 1990er-Jahren durchgeführt. Es dauerte nicht lange, bis die ersten endovaskulären Therapieversuche zur Behandlung des Aortenbogens unternommen wurden. Schon 1996 berichteten Inoue et al. über den Einsatz der ersten gebranchten Endoprothese zur Behandlung von Aneurysmen im Aortenbogen. Fortwährende Verbesserungen und Verfeinerungen der Implantationstechniken und auch des implantierten Materials führten dazu, dass heutzutage im Bereich der deszendierenden thorakalen und abdominellen Aorta die endovaskuläre Therapie eine immer bedeutsamere Option im Vergleich zu den offenen chirurgischen Verfahren darstellt und diese teils als Goldstandard abgelöst hat. Diese Übersichtsarbeit soll einen Überblick über Voraussetzungen, Ergebnisse, aber auch Grenzen der endovaskulären Chirurgie des Aortenbogens geben.


2019 ◽  
Author(s):  
Bernhard Bailer ◽  
Florian Recker ◽  
Eva Matuschek
Keyword(s):  

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