scholarly journals Dermatomyositis als paraneoplastisches Syndrom eines Tonsillenkarzinoms

2018 ◽  
Author(s):  
J Klukas ◽  
A Pudszhun ◽  
V Hofmann
Pneumologie ◽  
2012 ◽  
Vol 66 (S 01) ◽  
Author(s):  
J Roider ◽  
F Gamarra ◽  
RM Huber ◽  
F Berger ◽  
A Rascu ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 45 (08/09) ◽  
pp. 402-405
Author(s):  
S. Troyanova-Slavkova ◽  
H. Kutzner ◽  
L. Kowalzick

ZusammenfassungDas Leser-Trélat-Syndrom ist ein sehr seltenes paraneoplastisches Syndrom, gekennzeichnet durch akut exanthematisch auftretende, zahllose Verrucae seborrhoicae mit intensivem Pruritus auf nicht entzündlich veränderter Haut. Hier berichten wir über den Fall eines 68-jährigen Patienten, der aufgrund plötzlich aufgetretener, zahlreicher, juckender, dunkler seborrhoischer Keratosen bei uns vorstellig war. Während der klinischen Untersuchung fiel bei dem Patienten ein dunkel pigmentierter Naevus am linken Oberarm auf, der im Verlauf histologisch als malignes Melanom gesichert wurde. Die Pathogenese des Leser-Trélat-Syndroms ist noch nicht vollständig geklärt, das Auftreten dieses Syndroms wird v. a. bei Adenokarzinomen des Gastrointestinaltraktes, seltener bei Lymphomen und Leukämien beobachtet. Bis jetzt sind in der Literatur insgesamt 4 Fälle beschrieben, die eine Assoziation mit malignem Melanom darstellen.


2008 ◽  
Vol 35 (S 01) ◽  
Author(s):  
R Bodden-Heidrich ◽  
M Rogala ◽  
M Heinzen ◽  
P Bussfeld ◽  
H.J von Giesen

Pneumologie ◽  
2006 ◽  
Vol 60 (S 1) ◽  
Author(s):  
A Fertl ◽  
K Häußinger ◽  
M Kohlhäufl ◽  
A Morresi-Hauf

Praxis ◽  
2015 ◽  
Vol 104 (15) ◽  
pp. 795-802 ◽  
Author(s):  
Daniel Eschle

Zusammenfassung. Krebs ist ein unabhängiger Schlaganfall-Risikofaktor. Und ein ischämischer Schlaganfall kann der Tumordiagnose sogar um einige Monate zuvorkommen. Pathophysiologisch wird eine paraneoplastische Hyperkoagulopathie vermutet. Gesamthaft ist Krebs zwar eine seltene Ursache, sollte jedoch bei ätiologisch unklaren (kryptogenen) Schlaganfällen in Betracht gezogen werden. Zwei Kriterien – ischämische Läsionen in multiplen Gefässterritorien und ein D-Dimer-Wert >2,15 µg/ml – sagen Krebs als Stroke-Ursache laut einer relevanten Studie zu diesem Thema mit 100% Spezifität voraus. Meist findet sich ein fortgeschrittenes Adenokarzinom; das Schlaganfall-Rezidivrisiko ist sehr hoch. In Analogie zur tiefen Beinvenenthrombose bei Krebspatienten wird vermutet, dass niedermolekulare Heparine wirksamer sind als andere Formen der Blutverdünnung zur Sekundärprophylaxe.


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