Leberfibrose und metabolische Veränderungen bei Erwachsenen mit homozygotem Alpha1-Antitrypsin-Mangel (Pi*ZZ-Genotyp) – eine europaweite Studie

2018 ◽  
Vol 56 (08) ◽  
pp. e281-e281
Author(s):  
K Hamesch ◽  
M Mandorfer ◽  
LS Moeller ◽  
VM Pereira ◽  
M Pons ◽  
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1999 ◽  
Vol 56 (3) ◽  
pp. 142-146 ◽  
Author(s):  
Ritscher ◽  
Russi

Der wichtigste pathogenetische Mechanismus bei der Entstehung des Lungenemphysem ist das Ungleichgewicht zwischen der proteolytisch wirkenden Elastase aus Granulozyten und ihres endogenen Inhibitors (Elastasen/Antielastasen-Hypothese). Diese Hypothese wird klinisch durch das Krankheitsbild des alpha1-Antritrypsin-Mangels alpha1-Proteaseinhibitor-Mangel), das bei Rauchern zur frühzeitigen Entwicklung eines Lungenemphysems führt, gestützt. alpha1-Proteaseinhibitor ist ein strukturell und molekulargenetisch charakterisiertes Akutphasenprotein, das in der Leber synthetisiert wird und über die Blutzirkulation in die Lunge gelangt. Seine zentrale Funktion ist die Inaktivierung überschüssiger Neutrophilen-Elastase im Lungengewebe, die bei Entzündungen freigesetzt wird und Elastin und andere Bestandteile der extrazellulären Bindegewebsmatrix zerstört. Wir beschreiben die seit der Entdeckung des API-Mangels im Jahr 1963 gewonnenen Erkenntnisse über Epidemiologie, Klinik, Genetik und Molekularbiologie dieser Krankheit.


2010 ◽  
Vol 48 (08) ◽  
Author(s):  
V Zimmer ◽  
F Mihalache ◽  
A Höblinger ◽  
F Grünhage ◽  
M Krawczyk ◽  
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Pneumologie ◽  
2011 ◽  
Vol 65 (S 01) ◽  
Author(s):  
S Schmid ◽  
S Noeske ◽  
A Hattesohl ◽  
T Greulich ◽  
C Vogelmeier ◽  
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Keyword(s):  

2016 ◽  
Vol 54 (12) ◽  
pp. 1343-1404
Author(s):  
K Hamesch ◽  
J Voß ◽  
T Bretag ◽  
I Spivak ◽  
M Wetzel ◽  
...  

2018 ◽  
Vol 56 (01) ◽  
pp. E2-E89
Author(s):  
P Strnad ◽  
S Buch ◽  
K Hamesch ◽  
J Fischer ◽  
C Heimes ◽  
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2013 ◽  
Vol 07 (04) ◽  
pp. 236-242 ◽  
Author(s):  
J. Minkwitz ◽  
H. Himmerich

ZusammenfassungAdipositasentwicklung und metabolische Entgleisungen sind häufige Nebenwirkungen psychopharmakologischer Therapie mit Antipsychotika, Antidepressiva und Stimmungsstabilisierern. Die verschiedenen psychopharmakologischen Substanzen zeigen klare Unterschiede bezüglich ihres Einflusses auf das Körpergewicht. Diese Unterschiede können teilweise durch unterschiedliche Affinität zum histaminergen H1-Rezeptor erklärt werden. Im Hypothalamus bewirkt der antihistaminerge Effekt dieser Psychopharmaka eine Erhöhung der Aktivität der Adenosinmonophosphat-aktivierten Proteinkinase (AMPK), die eine integrative Funktion bezüglich orexigener und anorexigener Signale hat. Diese Aktivierung führt zur Steigerung von Appetit und Nahrungsaufnahme.Störungen im Glukose- und Fettstoffwechsel sind nicht nur eine Konsequenz der Veränderungen des Essverhaltens und des Körpergewichts. Zusätzlich tragen muskarinerge und bislang unbekannte zentrale und periphere Faktoren zu dieser metabolischen Problematik bei, die vor allem unter der Therapie mit Antipsychotika auftritt.Daher ist eine engmaschige Kontrolle des Körpergewichts und des Glukosebzw. Fettstoffwechsels bei diesen Patienten angezeigt.


1985 ◽  
Vol 53 (03) ◽  
pp. 360-365 ◽  
Author(s):  
Gerhard K M Endresen ◽  
Øystein Førre

SummarySeveral antibody fractions and sera from patients with rheumatoid arthritis, systemic lupus erythematosus and chronic idiopathic thrombocytopenic purpura were examined for their ability to bind to normal platelets using immunofluorescent staining techniques. Platelet aggregometry was used to study the activating capacity of the samples.Both C1q, C1s, C1 inactivator, fibrinogen, factor VIII-related antigen, alpha1-acid glycoprotein, alpha1-antitrypsin, beta2-micro- globulin and isoantigens A and B, as well as fibronectin and plasminogen were found on the platelet surface. Only antibodies to C1q, C1s and beta2-microglobulin were able to induce platelet aggregation. Sera containing immune complexes or platelet autoantibodies revealed positive surface staining for IgG, or for IgG and IgM. These sera also induced aggregation of platelets. Sera not containing immune complexes or autoantibodies gave negative staining and aggregation results. Thus, only some of the ligand receptor interactions were able to induce platelet aggregation.


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