Modulation of brain network recruitment caused by STN DBS and L-DOPA in parkinsonian rats

2019 ◽  
Author(s):  
N Apetz ◽  
B Neumaier ◽  
A Drzezga ◽  
L Timmermann ◽  
H Endepols
Keyword(s):  
2013 ◽  
Author(s):  
R. J. Elbin ◽  
Anthony P. Kontos ◽  
Jennine Wedge ◽  
Aiobheann Cline ◽  
Scott Dakan ◽  
...  

2006 ◽  
Vol 25 (10) ◽  
pp. 816-824
Author(s):  
B. Haslinger

ZusammenfassungDie operative Behandlung des Morbus Parkinson (MP) mittels Hochfrequenz-Tiefenhirnstimulation (DBS) im Bereich des Nucleus subthalamicus (STN) hat sich im Verlauf der letzten Jahre beinahe als Routineverfahren zur Behandlung fortgeschrittener Erkrankungsstadien etabliert. Die DBS zielt dabei vor allem auf die Behandlung von Patienten mit schweren motorischen Komplikationen wie Wirkungsfluktuationen und Dyskinesien ab. Zur Erzielung eines guten operativen Ergebnisses ist die sorgfältige Selektion geeigneter Patienten eine unabdingbare Voraussetzung. Hierbei ist vor allem auf ein gutes Ansprechen der Symptome auf L-Dopa sowie auf eine geringe psychiatrische und internistische Komorbidität zu achten. Langzeitstudien zur STN DBS konnten mittlerweile signifikante und anhaltende Besserungen der motorischen Fähigkeiten im medikamentösen Off über 3 bis 5 Jahre nachweisen. Der Wirkungsmechanismus der DBS wird aber weiterhin schlecht verstanden. Diverse elektrophysiologische Daten sprechen gegen die nahe liegende Hypothese einer rein läsionellen Inaktivierung des überaktiven STN. Vielmehr sprechen neuere Daten eher für eine aktive Stimulation neuronaler Elemente durch die STN DBS. Unter Umständen könnte die DBS hierdurch in der Art eines Störsenders eine rhythmische prokinetische Aktivität in beim MP pathologisch oszillierende Netzwerke einspeisen.


2004 ◽  
Vol 31 (S 1) ◽  
Author(s):  
A Lipp ◽  
J Jordan ◽  
T Trottenberg ◽  
G Arnold
Keyword(s):  

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