V10 Fallbericht – Allgemeinanästhesie eines Glattstirnkaimans für die chirurgische Versorgung einer horizontalen Lazeration der Kornea

2021 ◽  
Author(s):  
V Rupp ◽  
K Reiners
2014 ◽  
Vol 23 (01) ◽  
pp. 35-38
Author(s):  
P. Mikosch ◽  
M. Gosch

ZusammenfassungEine rasche chirurgische Versorgung der Frakturen und folglich eine möglichst rasche nachfolgende Mobilisierung sind mittlerweile zum Standard der Frakturversorgung im Alter geworden. Die Therapie der zugrunde liegenden Osteoporose tritt häufig in den Hintergrund der medizinischen Akutversorgung. Nur ein kleiner Anteil der Patienten ist vortherapiert, nur wenigen Patienten wird nach erlittener osteoporotischer Fraktur eine umfassende osteologische Medikation verschrieben, die die Progredienz der Osteoporose mindern und das Eintreten weiterer Frakturen reduzieren soll. Diese Minderversorgung ist in der Literatur als „osteoporosis care gap” bekannt. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Therapiemöglichkeiten und beantwortet zahlreiche Fragestellungen aus dem klinischen Alltag.


2010 ◽  
Vol 38 (03) ◽  
pp. 147-154
Author(s):  
W. Roach ◽  
D. J. Krahwinkel

ZusammenfassungObstruktionen und Verletzungen der Trachea können bei Hund und Katze lebensbedrohlich sein. Die frühzeitige Erkennung der damit verbundenen Symptome, eine adäquate Diagnostik und Therapie sind für das Überleben des Patienten entscheidend. Nach Angaben in der Literatur zählen Fremdkörper und Neoplasien zu den häufigsten Ursachen einer trachealen Obstruktion. Verletzungen der Luftröhre treten in Zusammenhang mit endotrachealer Intubation und externem Trauma auf. Die röntgenologische Untersuchung sowie die Tracheoskopie stellen effektive diagnostische Verfahren dar. Als häufigste Behandlungsmethoden kommen die chirurgische Versorgung sowie die Resektion und Anastomose der Luftröhre zur Anwendung.


2017 ◽  
Vol 45 (04) ◽  
pp. 273-279
Author(s):  
Seyedhosein Jarolmasjed ◽  
Mathias Brunnberg ◽  
Muhammad Shahid ◽  
Sina Rehbein ◽  
Silke Stein ◽  
...  

ZusammenfassungDer spontane Pneumothorax (SP) ist eine nicht traumatisch bedingte Ansammlung von Luft im Interpleuralspalt. Neben einer Literaturübersicht werden in diesem Artikel zwei Fallberichte von Katzen mit SP präsentiert. Eine Katze wies einen SP aufgrund eines primären Adenokarzinoms der Lunge auf. Die zweite Katze hatte neben einem primären pulmonalen Adenokarzinom felines Asthma. Der erste Patient wurde mit einem Thoraxdrainagesystem versorgt. Bei der zweiten Katze erfolgten eine Thoraxdrainage sowie eine Lobektomie des rech ten kranialen und mittleren Lungenlappens. Beide Tiere verstarben unter der Behandlung. In der Literaturübersicht wird auf die Ätiologie eines SP bei Katzen eingegangen und das klinische Bild, das diagnostische Vorgehen, die Therapie sowie die Pro gnose beschrieben. Ins gesamt werden 64 Fälle von Katzen mit SP von neun verschiedenen Artikeln diskutiert. Nach dem Wissen der Autoren existieren bisher keine Beschreibungen des primären spontanen Pneumothorax bei Katzen. Lediglich bei 16% der Fälle mit SP wurde eine chirurgische Versorgung durchgeführt. Die Literaturübersicht zeigte, dass Katzen mit SP je nach zugrundeliegender Lungen erkrankung eine vorsichtige Kurzzeitprognose aufweisen. So konnten 39 von 64 (60%) dieser Patienten entlassen werden.


2010 ◽  
Vol 70 (12) ◽  
pp. 994-997
Author(s):  
C. Heitmann ◽  
I. Richter-Heine ◽  
M. Schmiel ◽  
A. Feller

Der Chirurg ◽  
1999 ◽  
Vol 70 (3) ◽  
pp. 253-258 ◽  
Author(s):  
F. Safi ◽  
Sandra Weiner ◽  
B. Poch ◽  
A. Schwarz ◽  
H.-G. Beger

2017 ◽  
Vol 49 (02) ◽  
pp. 127-131
Author(s):  
Patricia Lebo ◽  
Martin Grohmann ◽  
Lars Kamolz

ZusammenfassungIm Fall von schweren (IIb-III gradigen) Verbrennungen sind die Hände in über 80% mitbeteiligt. Auch die schnellstmögliche und richtige initiale chirurgische Versorgung sichert nicht zwingend ein funktionell und ästhetisch zufriedenstellendes Ergebnis, wenn die interdisziplinäre Nachsorge und Patientencompliance mangelhaft sind. In dem vorliegenden Fall führte dies bei einer IIb-III gradigen Verbrennung beider Hände zu instabilen Narbenverhältnisse im Bereich beider Handrücken sowie einer Intrinsic-minus-Handstellung beidseits. Wir zeigen, dass auch eine sekundäre Versorgung einer Verbrennungsnarbe im Bereich der Hände mit einem Collagen-Elastin-basierten Dermisersatz und nochmaliger Spalthauttransplantation mit dem richtigen interdisziplinären postoperativen Regime zu einem Ergebnis führen kann, das funktionell und ästhetisch einer gesunden Hand entspricht, jedoch mit einem deutlich erhöhtem Aufwand.


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