Mean square endpoint separation of off‐lattice self‐avoiding walks

1973 ◽  
Vol 58 (1) ◽  
pp. 220-225 ◽  
Author(s):  
Ralph Grishman
1980 ◽  
Vol 72 (4) ◽  
pp. 2702-2707 ◽  
Author(s):  
Ronnie Barr ◽  
Chava Brender ◽  
Melvin Lax

The diagrammatic method developed in a previous paper is used to derive two terms of the virial expansion for the mean square distance from the origin, the mean square radius of gyration, and the probability of ring closure for a lattice model of a simple polymer chain. It is found that the logarithmic terms in the partition function cancel in the virial series for these universal quantities. The universality hypothesis is tested with the numerical data for self-avoiding walks (s.a.w.) for different lattices. The virial series is combined with the s.a.w. results to provide formulae for the expansion factor as a function of the excluded volume.


1978 ◽  
Vol 69 (12) ◽  
pp. 5375-5377 ◽  
Author(s):  
A. J. Guttmann ◽  
K. M. Middlemiss ◽  
G. M. Torrie ◽  
S. G. Whittington

2002 ◽  
Vol 16 (08) ◽  
pp. 1241-1246 ◽  
Author(s):  
KEH YING LIN ◽  
CHI CHEN CHANG

We have calculated exactly the number, the mean-square end-to-end distance, the mean-square radius of gyration, and the mean-square distance of a monomer from the origin for self-avoiding walks on the 4–8 lattice up to 42 steps by computer. We estimated the connective constant and the critical amplitudes. Our numerical results are consistent with the theoretical prediction by Cardy and Saleur on the universality for certain amplitude ratios.


1981 ◽  
Vol 75 (1) ◽  
pp. 453-459 ◽  
Author(s):  
Ronnie Barr ◽  
Chava Brender ◽  
Melvin Lax

1978 ◽  
Vol 48 ◽  
pp. 227-228
Author(s):  
Y. Requième

In spite of important delays in the initial planning, the full automation of the Bordeaux meridian circle is progressing well and will be ready for regular observations by the middle of the next year. It is expected that the mean square error for one observation will be about ±0.”10 in the two coordinates for declinations up to 87°.


2020 ◽  
Vol 34 (3-4) ◽  
pp. 201-219
Author(s):  
Kathleen Schnick-Vollmer ◽  
Christiane Diefenbach ◽  
Christine Gräf ◽  
Dorle Hoffmann ◽  
Isabell Hoffmann ◽  
...  

Zusammenfassung. Das schulbezogene Wohlbefinden (SBWB) ist eine wichtige Voraussetzung für schulischen Erfolg. Trotzdem existieren – insbesondere mit Blick auf die Erfassung des SBWB von Erstklässlern – im deutschsprachigen Raum nur vereinzelt Studien. Dies lässt sich möglicherweise durch das Fehlen geeigneter Instrumente begründen. Dies gilt auch und insbesondere dann, wenn der Gesundheitszustand der Kinder berücksichtigt werden soll. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht in der Validierung des adaptierten Fragebogens zur Erfassung von emotionalen und sozialen Schulerfahrungen (FEESS 1 – 2; Rauer & Schuck, 2004 ) mit Fokus auf die Eignung des Instruments für chronisch kranke und gesunde Kinder. Dafür wird zunächst das Konstrukt Wohlbefinden (WB) resp. SBWB definiert und in einschlägige Theorien – die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan (1985) und das Erwartung-mal-Wert-Modell nach Wigfield und Eccles (2000) – eingebettet. Die Bedeutung der verwendeten FEESS-Skalen und ihr Zusammenhang zum schulischen Erfolg werden aufgezeigt. 1491 Kinder wurden zu ihrer Lernfreude (LF), sozialen Integration (SI) und zu ihrem schulbezogenen Fähigkeitsselbstkonzept (SK) befragt. Die Erfassung des Gesundheitszustands wurde über Elternfragebögen und Schuleingangsuntersuchungen eruiert. Zudem wurden die Eltern zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität (LQ) ihrer Kinder mit Hilfe eines Fragebogens zur Erfassung der Lebensqualität von Kindern (KINDL; Bullinger, Mackensen & Kirchberger, 1994 ) befragt. Die psychometrische Qualität der adaptierten FEESS-Skalen wurde für beide Gruppen (erkrankt / gesund) auf Skalen- und Itemebene untersucht. Hierzu kamen sowohl klassische Verfahren als auch Verfahren der Item-Response-Theorie zum Einsatz. Die Ergebnisse untermauern die Validität des Konstruktes SBWB und stützen die Annahme der Dreidimensionalität (LF, SI, SK). Alle drei Skalen zeigen eine zufriedenstellende bis sehr gute Reliabilität. Die Items zeigen sehr gute MNSQ-Werte (weighted mean-square; gewichtete Abweichungsquadrate) und geeignete Trennschärfen. Die externe Validität, für deren Berechnung der Zusammenhang zwischen den Angaben der Kinder und den Angaben der Eltern zur gesundheitsbezogenen LQ untersucht wurde, konnte noch nicht ausreichend nachgewiesen werden. Bis auf diese Einschränkung kann mit Hilfe der adaptierten FEESS-Skalen im nächsten Schritt das SBWB von gesunden und erkrankten Kindern verglichen werden, um mögliche Chancenungleichheiten auszugleichen.


2003 ◽  
Vol 14 (3) ◽  
pp. 265-268 ◽  
Author(s):  
Maurizio Magarini ◽  
Arnaldo Spalvieri ◽  
Guido Tartara

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