externe validität
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Suchttherapie ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Gallus Bischof ◽  
Anja Bischof ◽  
Hans-Jürgen Rumpf
Keyword(s):  

ZusammenfassungEine 2020 veröffentlichte, aktualisierte Cochrane-Analyse zu Anonymen Alkoholikern und 12-Schritte Programmen zur Behandlung alkoholbezogener Störungen schreibt diesen Interventionsformen eine bessere Evidenz gegenüber etablierten psychotherapeutischen Verfahren zu. Der Beitrag stellt zentrale Befunde des Reviews vor und überprüft deren interne und externe Validität. Diese sind eingeschränkt durch die verwendeten Definitionen der Outcomeparameter, der Interventions- und Kontrollbedingungen, die Selektivität der berichteten Ergebnisse und die eingeschränkte Generalisierbarkeit der Stichproben.


pharma-kritik ◽  
2020 ◽  
Vol 42 (3) ◽  
Author(s):  
Etzel Gysling
Keyword(s):  

Ceterum censeo zur externen Validität


2020 ◽  
Vol 34 (3-4) ◽  
pp. 201-219
Author(s):  
Kathleen Schnick-Vollmer ◽  
Christiane Diefenbach ◽  
Christine Gräf ◽  
Dorle Hoffmann ◽  
Isabell Hoffmann ◽  
...  

Zusammenfassung. Das schulbezogene Wohlbefinden (SBWB) ist eine wichtige Voraussetzung für schulischen Erfolg. Trotzdem existieren – insbesondere mit Blick auf die Erfassung des SBWB von Erstklässlern – im deutschsprachigen Raum nur vereinzelt Studien. Dies lässt sich möglicherweise durch das Fehlen geeigneter Instrumente begründen. Dies gilt auch und insbesondere dann, wenn der Gesundheitszustand der Kinder berücksichtigt werden soll. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht in der Validierung des adaptierten Fragebogens zur Erfassung von emotionalen und sozialen Schulerfahrungen (FEESS 1 – 2; Rauer & Schuck, 2004 ) mit Fokus auf die Eignung des Instruments für chronisch kranke und gesunde Kinder. Dafür wird zunächst das Konstrukt Wohlbefinden (WB) resp. SBWB definiert und in einschlägige Theorien – die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan (1985) und das Erwartung-mal-Wert-Modell nach Wigfield und Eccles (2000) – eingebettet. Die Bedeutung der verwendeten FEESS-Skalen und ihr Zusammenhang zum schulischen Erfolg werden aufgezeigt. 1491 Kinder wurden zu ihrer Lernfreude (LF), sozialen Integration (SI) und zu ihrem schulbezogenen Fähigkeitsselbstkonzept (SK) befragt. Die Erfassung des Gesundheitszustands wurde über Elternfragebögen und Schuleingangsuntersuchungen eruiert. Zudem wurden die Eltern zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität (LQ) ihrer Kinder mit Hilfe eines Fragebogens zur Erfassung der Lebensqualität von Kindern (KINDL; Bullinger, Mackensen & Kirchberger, 1994 ) befragt. Die psychometrische Qualität der adaptierten FEESS-Skalen wurde für beide Gruppen (erkrankt / gesund) auf Skalen- und Itemebene untersucht. Hierzu kamen sowohl klassische Verfahren als auch Verfahren der Item-Response-Theorie zum Einsatz. Die Ergebnisse untermauern die Validität des Konstruktes SBWB und stützen die Annahme der Dreidimensionalität (LF, SI, SK). Alle drei Skalen zeigen eine zufriedenstellende bis sehr gute Reliabilität. Die Items zeigen sehr gute MNSQ-Werte (weighted mean-square; gewichtete Abweichungsquadrate) und geeignete Trennschärfen. Die externe Validität, für deren Berechnung der Zusammenhang zwischen den Angaben der Kinder und den Angaben der Eltern zur gesundheitsbezogenen LQ untersucht wurde, konnte noch nicht ausreichend nachgewiesen werden. Bis auf diese Einschränkung kann mit Hilfe der adaptierten FEESS-Skalen im nächsten Schritt das SBWB von gesunden und erkrankten Kindern verglichen werden, um mögliche Chancenungleichheiten auszugleichen.


2020 ◽  
Author(s):  
Joelin Wortmann ◽  
Daniel Wirth

ZusammenfassungDurch das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) 2011 ergeben sich für die pharmazeutischen Hersteller strukturelle Veränderungen, begründet durch die frühe Nutzenbewertung bei der Markteinführung neuer Arzneimittel. Dadurch zeigen sich im Bereich der Bestimmung der Zielpopulation bei der Prävalenz- und Inzidenzbestimmung Herausforderungen. Selbst im selben Indikationsgebiet finden sich häufig unterschiedliche Modelle zur Schätzung der Zielpopulation. Für das Harnblasenkarzinom (ICD-10 C67), dem vierthäufigsten Tumor bei Männern, gab es für die Behandlung lokal fortgeschrittener oder metastasierter Karzinome zuletzt viele Fortschritte im Bereich der Immuntherapien, die sich zum Vergleich der bestehenden Dossiers anbieten. Das Ziel dieser Untersuchung war, die Qualität der Prävalenz- und Inzidenzbestimmung der Dossiers im Indikationsgebiet Urothelkarzinom zu bewerten und festzustellen, welche Handlungsempfehlungen sich für deren zukünftige Bestimmung ableiten lassen. Auf der Grundlage des Methodenpapiers des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen sowie den Nutzenbewertungen und den Beschlüssen des G-BA wurde diese Problematik beleuchtet. Der Vergleich zeigte neben Gemeinsamkeiten bei der Nutzung der epidemiologischen Maße Unterschiede bei den Berechnungsschritten der Zielpopulation, die zu Variationen der Prävalenz und Inzidenz in den Dossiers führten. Die Qualität der Dossiers unterscheidet sich v. a. in der Nachvollziehbarkeit der Berechnungen und der Datengrundlage. Im Hinblick auf die externe Validität und Generalisierbarkeit auf das deutsche Gesundheitswesen besteht noch Verbesserungsbedarf.


2019 ◽  
Vol 82 (12) ◽  
pp. e147-e157 ◽  
Author(s):  
Wolfgang Bödeker ◽  
Susanne Moebus

Zusammenfassung Hintergrund Die Gesundheitsförderung und Prävention in Deutschland haben aufgrund des Präventionsgesetzes an Bedeutung gewonnen. Durch das Gesetz erfahren die sogenannten Lebenswelten (settings) eine besondere Beachtung. Bislang gibt es allerdings weder ein einheitliches Verständnis über diesen Ansatz, noch sind dessen Potenziale empirisch hergeleitet. Es bedarf daher einer Auseinandersetzung mit geeigneten Evaluations- und Studienkonzepten. Ziele und Methoden Ziele dieser Arbeit sind, die Bedeutung der internen und externen Validität von Interventionsstudien in Gesundheitsförderung und Prävention zu untersuchen. Wir geben einen Überblick zu verschiedenen Studiendesigns im Hinblick auf die erreichbare Verzerrungskontrolle und stellen Anwendungsbeispiele für die Evaluation von Setting-Projekten vor. Ergebnisse Lebenswelt bezogene Interventionen sind oft durch eine Vielzahl von Maßnahmen, Akteuren und Interventionskontexten gekennzeichnet. Der Evidenz basierten Medizin entliehene Analysemethoden werden in Deutschland für die Gesundheitsförderung kritisch gesehen. Solche Studien würden zwar eine hohe interne Validität aufweisen, die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf „die Wirklichkeit“ sei aber gering. Dagegen ist die Übertragbarkeit von Studienergebnissen für Setting-Projekte keine größere Herausforderung als für andere Forschungsfelder. Sie ist nicht durch unterschiedliche Kontexte, sondern durch unterschiedliche Wirkungsbeziehungen begrenzt. Durch einen Wirkungsnachweis soll ein beobachteter Effekt kausal auf eine Intervention zurückgeführt werden. Die erkenntnistheoretischen Anforderungen unterscheiden sich hierbei nicht zwischen Studien, die auf interne oder externe Validität angelegt sind. Die internationale Diskussion fokussiert auf die Weiterentwicklung (quasi)-experimenteller Studiendesigns. Anwendungsbeispiele für Setting-Projekte vorwiegend aus Deutschland verdeutlichen, dass diese Verfahren vereinzelt bereits in der Evaluationspraxis angewendet werden. Schlussfolgerung Eine Herausforderung für die Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten besteht darin, die heterogene Evidenzbasis systematisch zu erfassen. Derzeit liegt eine Vielzahl von Erkenntnissen in einer Vielzahl von Interventionsfeldern vor. Diese Erkenntnisse müssen zusammengestellt und dahingehend analysiert werden, ob und im welchem Umfang weitere Evaluationen mit welchen Methoden zu initiieren sind.


Author(s):  
Joachim Weimann ◽  
Jeannette Brosig-Koch
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 27 (06) ◽  
pp. 335-347 ◽  
Author(s):  
Franziska Kessemeier ◽  
Christiane Stöckler ◽  
Franz Petermann ◽  
Markus Bassler ◽  
Wolfgang Pfeiffer ◽  
...  

ZusammenfassungFragestellungZiel der Studie ist die Ermittlung der Faktorenstruktur der Readiness for Return to Work Scale (RRTW) sowie die Überprüfung ihrer Gütekriterien für Patienten in der psychosomatischen Rehabilitation in Deutschland. Die RRTW misst die Motivation, ins Erwerbsleben zurückzukehren bzw. im Erwerbsleben zu bleiben. Material und MethodenAn einer Stichprobe von n=152 arbeitsfähigen und n=145 arbeitsunfähigen Patienten der psychosomatischen Rehabilitation wurden Faktorenstruktur, Itemgüte sowie externe Validität überprüft.ErgebnisseFür arbeitsfähige Patienten wurden die Faktoren „Handlungserprobung“ und „Aufrechterhaltung“ gefunden, die 59,2% der Varianz erklärten, sowie für arbeitsunfähige Patienten die Faktoren „Absichtslosigkeit“, „Absichtsbildung“ und „Vorbereitung“ (56,7%). Die internen Konsistenzen lagen zwischen Cronbachs α=0,72 und α=0,81. Die Itemgüte war zufriedenstellend. Pearson-Korrelationen zeigten höhere Zusammenhänge mit konstruktnahen Fragebögen als mit Symptomfragebögen in die zu erwartenden Richtungen.DiskussionEine Kulturgebundenheit der RRTW ist zu diskutieren. Die gefundene Faktorenstruktur sollte mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse geprüft werden. SchlussfolgerungenDie deutsche Version der RRTW ermöglicht eine ökonomische Erfassung der Motivation zur Rückkehr ins Erwerbsleben. Aus der Einteilung in Motivationsstadien lassen sich klinische Implikationen ableiten.


2017 ◽  
Vol 155 (04) ◽  
pp. 417-428
Author(s):  
Thoralf Liebs ◽  
Steffen Berger

Zusammenfassung Hintergrund Die Arthroskopie des Kniegelenks war über Jahre ein akzeptiertes Standardverfahren in der Therapie der Gonarthrose. Mit Wirkung vom 01.04.2016 wurde die Arthroskopie des Kniegelenks bei Gonarthrose jedoch aus dem Leistungskatalog der GKV gestrichen. Diese Entscheidung des G-BA beruht auf einem Bericht des IQWiG, der im Wesentlichen auf einigen wenigen Studien basiert, von denen 3 im renommierten New England Journal of Medicine veröffentlicht worden sind: In diesen Studien sei nachgewiesen worden, dass eine Arthroskopie bei Gonarthrose keinen wissenschaftlich nachweisbaren Nutzen habe. Da sich diese Aussage jedoch nicht mit der klinischen Erfahrung deckt, war es Ziel dieser Analyse, diese besagten Studien nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin zu evaluieren. Material und Methoden Die 3 höchstrangig publizierten Studien (Moseley et al. 2002, Kirkley et al. 2008 und Katz et al. 2013), auf denen der Bericht des IQWiG im Wesentlichen basiert, wurden gemäß den Kriterien der evidenzbasierten Medizin betrachtet. Ergebnisse Zwar handelte es sich bei allen evaluierten Studien um randomisierte kontrollierte Therapiestudien, diese wiesen aber trotzdem erhebliche, teils schwere Mängel auf. Diese Mängel umfassen u. a. einen Sampling Bias, der die externe Validität beeinträchtigt und einen Selektionsbias, der die interne Validität beeinträchtigt. Während in einer Studie eine Scheinoperation in der Kontrollgruppe durchgeführt wurde, und somit eine ideale Verblindung der Patienten gegeben war, wies diese Studie eine Hauptzielvariable auf, welche nicht validiert wurde. Die anderen Studien wiesen zwar validierte Hauptzielvariablen auf, allerdings bestand in diesen Studien keine Verblindung. Zudem wurde eine Vielzahl an weiteren Mängeln identifiziert. Schlussfolgerung Im Rahmen dieser Analyse wurde deutlich, dass die untersuchten Studien wesentliche und teils schwere methodische Mängel aufweisen und allein aufgrund der Patientenselektion nicht auf sämtliche Patienten mit einer Gonarthrose übertragbar sind. Da viele dieser Mängel bislang nicht oder nicht in der tatsächlichen Ausprägung in der Literatur oder im Abschlussbericht des IQWiG erwähnt worden sind, erscheint es fraglich, ob dem G-BA diese Mängel bewusst waren, als er seine Entscheidung getroffen hat, die Arthroskopie bei Gonarthrose nicht mehr zu vergüten. Durch diese Entscheidung wird den Patienten, die auf eine konservative Therapie bei Gonarthrose nicht ansprechen, eine bislang häufig genutzte Therapieoption vorenthalten. Der Anteil dieser Patienten betrug in einer der hier betrachteten Studien 30% nach 6 Monaten und 35% nach 12 Monaten. Es ist daher denkbar, dass – nach Wegfall der Arthroskopie als Therapieoption – die Indikation für den endoprothetischen Gelenkersatz zukünftig großzügiger gestellt werden wird. Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass aufgrund der Vielzahl und der Schwere der Mängel der zugrunde liegenden Studien die Entscheidung des G-BA nicht auf wissenschaftlichen Kriterien basiert haben kann. Insofern scheint es angebracht, nach einer Neubewertung der Literatur gemäß den Kriterien der evidenzbasierten Medizin die Diskussion über den Ausschluss der Arthroskopie aus dem Leistungskatalog der GKV wieder aufzuleben zu lassen.


2016 ◽  
Vol 10 (02) ◽  
pp. 81-87 ◽  
Author(s):  
H. Preissl ◽  
A. Fritsche ◽  
S. Frank ◽  
J. M. Heinze

ZusammenfassungMenschen unterscheiden sich aus gustatori-schen und verhaltensassoziierten Gründen in ihrer Fett-Präferenz, welche die Nahrungsaus-wahl und die Energieaufnahme beeinflusst und sich dadurch auch auf das Körpergewicht auswirken kann. In dieser Studie wurde eine deutschsprachige Version des Fett-Präferenz-Fragebogens (Fat Preference Questionnaire, FPQ©) und dessen externe Validität anhand von Ernährungstagebüchern sowie Fragebögen zum Essverhalten evaluiert. Der FPQ© besteht aus drei Skalen und erhebt bei 19 fettreichen bzw. fettreduzierten Lebensmitteln, wie viel Prozent der fettreichen Variante geschmacklich bevorzugt (GESCHMACK) und häufiger verzehrt werden (HÄUFIGKEIT). Die Differenz der beiden Skalen ist ein Maß für gezügeltes Essverhalten (DIFFERENZ). Die externe Validität belegen positive Korrelationen von GESCHMACK bzw. HÄUFIGKEIT sowie eine negative Korrelation der DIFFERENZ mit dem tatsächlichen Fettgehalt der aufgenommenen Nahrung. Die Parameter „kognitive Kontrolle” und „gezügeltes Essverhalten” korrelieren positiv mit der DIFFERENZ. Der FPQ© ist eine schnelle, zuverlässige Methode zur Erfassung der Fett-Präferenz, der Rückschlüsse auf gezügeltes Essverhalten ermöglicht.


2013 ◽  
Vol 61 (2) ◽  
pp. 93-103 ◽  
Author(s):  
Melanie Wegerer ◽  
Jens Blechert ◽  
Frank H. Wilhelm

In der Forschung zu Entstehung und Aufrechterhaltung von Angststörungen stellt die Furchtkonditionierung ein gut etabliertes experimentelles Paradigma dar. Ein Problem früherer Konditionierungsstudien und der bisher verwendeten Angst auslösenden Reize ist jedoch ihre meist geringe externe Validität in Hinblick auf natürlich auftretende aversive Situationen und einen in der Realität ablaufenden Prozess des Angsterwerbs. In Anlehnung an das in der Angstforschung etablierte Traumafilm-Paradigma nutzten wir mehrere aversive Filmausschnitte, die die Konfrontation mit Angst auslösenden Inhalten möglichst naturalistisch simulieren sollen. Im Sinne einer klassischen, differenziellen Furchtkonditionierung paarten wir die Filmszenen (unkonditionierte Stimuli, UCS) mit Geräuschen (konditionierte Stimuli, CS) und untersuchten Erwerb sowie Extinktion der konditionierten Reaktionen. In Studie 1 wurde das neue experimentelle Paradigma erstmals implementiert und evaluiert. In Studie 2 wurde das Paradigma methodisch verbessert und schließlich basierend auf der Hautleitfähigkeitsreaktion (SCR) sowie der kontinuierlichen Erfassung des emotionalen Empfindens der Probanden validiert. Sowohl die Ergebnisse der SCR-Messungen als auch der Emotions-Ratings zeigten einen signifikanten differenziellen Angsterwerb sowie anschließende Extinktion. Die Ergebnisse bestätigen, dass das neue experimentelle Paradigma wichtige Kriterien einer Furchtkonditionierung erfüllt und ermutigen zu einem breiteren Einsatz naturalistischer Reize in Studien zur Entstehung von normalen Ängsten sowie Angststörungen.


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