scholarly journals Young Mothers’ Experiences of Receiving the Baby Bonus: A Qualitative Study

2016 ◽  
Vol 70 (1) ◽  
pp. 54-65
Author(s):  
Cameryn C. Garrett ◽  
Louise Keogh ◽  
Belinda Hewitt ◽  
Danielle C. Newton ◽  
Anne M. Kavanagh
2020 ◽  
Vol 81 (4) ◽  
pp. 475
Author(s):  
Wan Rafeza Rokimi ◽  
Fatimah Sham ◽  
Ajau Danis ◽  
Siti Zulaiha Binti Che Hat

2007 ◽  
Vol 15 (11) ◽  
pp. 672-677 ◽  
Author(s):  
Angela Arthur ◽  
Sally Unwin ◽  
Theresa Mitchell

BMJ Open ◽  
2018 ◽  
Vol 8 (4) ◽  
pp. e019376 ◽  
Author(s):  
Wanga Zembe-Mkabile ◽  
Rebecca Surender ◽  
David Sanders ◽  
Rina Swart ◽  
Vundli Ramokolo ◽  
...  

Burns ◽  
2017 ◽  
Vol 43 (4) ◽  
pp. 757-765 ◽  
Author(s):  
Jessica Morley ◽  
Natalie Holman ◽  
Craig D. Murray

2021 ◽  
Vol 8 (1) ◽  
pp. 86-97
Author(s):  
Angela Rocholl ◽  
Ute Lange

Abstract Einleitung Zur sprachlichen Verständigung und Partizipation an den Versorgungsstrukturen des Sozial- und Gesundheitswesens bei Menschen mit Sprachbarrieren und einem Migrations- oder Fluchthintergrund entwickelte sich der Tätigkeitsbereich der Sprach- und Integrationsmittler/-in in Abgrenzung zum/zur Dolmetscher/-in. Im Rahmen des Forschungsprojektes RundUm begleiteten Sprach- und Integrationsmittlerinnen des Sprachmittlerdienstes SprInt in Essen Schwangere und junge Mütter zu Terminen der Regelversorgung im Gesundheitswesen. Die Chancen und Herausforderungen innerhalb der geburtshilflichen Versorgung aus Sicht der Sprach- und Integrationsmittlerinnen sind Gegenstand der vorliegenden Studie. Methode Im Rahmen von qualitativen Experteninterviews wurden 14 Sprach- und Integrationsmittelnde des Sprachmittlerdienstes SprInt in Essen befragt. Die Transkripte wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse Herausforderungen zeigen sich in der Kontaktaufnahme zu den Klientinnen und in Aspekten der Zusammenarbeit mit professionellen Fachkräften und dem Verhältnis zwischen professionellen Akteuren/-innen der Regelversorgung und ihren Patientinnen/Frauen. Fehlende sprachliche Kompetenzen der Sprachmittlerin im Themengebiet der geburtshilflichen Versorgung, die Konfrontation mit interkulturellen Unterschieden und eine Unsicherheit der professionellen Akteure/-innen im Umgang mit Sprach- und Integrationsmittlung beeinflussen die Tätigkeit. Daneben bieten unterschiedlich praktizierte Rollenverständnisse der SprInterinnen Chancen und Konfliktpunkte in der Zusammenarbeit im Versorgungsnetzwerk Schwangerer und junger Mütter. Diskussion Die Bedeutung der Arbeit der Sprach- und Integrationsmittlerinnen für eine bedarfsgerechte geburtshilfliche Versorgung von Frauen mit Sprachbarrieren bietet Chancen für eine öffentliche Diskussion um die Anerkennung des Tätigkeitsprofils. Anpassung und Ausbau von themenspezifischen Qualifikationsmaßnahmen können dabei helfen, Kompetenzen zur Übernahme einer Brücken- und Lotsenfunktion im Sprachund Integrationsmittlungsprozess zu entwickeln und nachfolgend zu praktizieren. Dies impliziert abgesicherte Finanzierungsmöglichkeiten für die Hinzuziehung von Sprach- und Integrationsmittlerinnen in die Regelversorgung von Schwangeren und jungen Müttern und eine Implementierung in interprofessionelle Netzwerkstrukturen.


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