Multi-level planning for protective action making under toxic-gas leakage

Author(s):  
Wei Wang ◽  
Yunlong Zhang ◽  
Mao Liu
Complexity ◽  
2019 ◽  
Vol 2019 ◽  
pp. 1-11
Author(s):  
Zheng Liu ◽  
Xingang Li ◽  
Xiaojing Chen

Toxic gas leakage has diffusion characteristics and thus dynamically affects surrounding zones. Most of current evacuation traffic management models set the road risk level as a static value, which is related to the distance to the hazard source, or a dynamic value, which is determined by the toxic gas concentration. However, the toxic gas propagation direction is not considered, and this may lead some evacuees driving from less dangerous regions to higher dangerous regions. To address the shortcomings of traditional evacuation traffic management models, this paper proposes an improved road risk level assessment method based on the difference of the risk levels of upstream and downstream zones of road and develops a safer evacuation traffic management model under the diffusion of toxic gas. The Cell Transmission Model (CTM) is used to depict the evacuation traffic loading process. A numerical test is carried out on Nguyen and Dupuis Network. The test results show that the improved road risk level assessment method can avoid the evacuees driving into higher risk level regions from less dangerous regions.


2020 ◽  
Vol 217 ◽  
pp. 107926
Author(s):  
Dongdong Yang ◽  
Guoming Chen ◽  
Jihao Shi ◽  
Yuan Zhu ◽  
Ziliang Dai

Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


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