Hemicrania continua in a family: A report of two cases

Author(s):  
Hao Huang ◽  
Lawrence C. Newman
Keyword(s):  
2007 ◽  
Vol 26 (03) ◽  
pp. 186-199 ◽  
Author(s):  
A. May ◽  
P. Kropp ◽  
Z. Katsarava ◽  
G. Haag ◽  
C. Lampl ◽  
...  

ZusammenfassungDie IHS-Kriterien definieren vier primäre Kopfschmerzerkrankungen, die zu täglichen Dauerkopfschmerzen führen können: 1) chronische Migräne, 2) Kopfschmerz vom Spannungstyp, 3) Hemicrania continua, 4) neu aufgetretener Kopfschmerz. In der Praxis ist davon häufig der Kopfschmerz durch Medikamentenübergebrauch (früher: Analgetikakopfschmerz) abzugrenzen. Die jetzt von der Deutschen, Österreichischen und Schweizer Kopfschmerzgesellschaft gemeinsam vorgelegte Therapieleitlinie fasst die Literatur zur Therapie dieser Kopfschmerzformen zusammen und gibt Therapieempfehlungen, die die Literaturevidenz, aber auch die Praktikabilität berücksichtigen.


2009 ◽  
Vol 28 (06) ◽  
pp. 356-360
Author(s):  
A. May ◽  
W. Paulus ◽  
T.-M. Wallasch ◽  
A. Straube

ZusammenfassungDie IHS-Kriterien definieren vier primäre Kopfschmerzerkrankungen, die zu täglichen Dauerkopfschmerzen führen können: chronische Migräne, Kopfschmerz vom Spannungstyp, Hemicrania continua und neu aufgetretener Kopfschmerz. Abzugrenzen ist der als ein sekundärer Kopfschmerz klassifizierte Kopfschmerz durch Medikamentenübergebrauch (früher: Analgetikakopfschmerz). Zu der häufigsten primären Form gehört die chronische Migräne, bei der in etwa 80% ein Medikamentenübergebrauch beobachtet werden kann. In diesem Rahmen wird diskutiert, an wie vielen Tagen des Monats der Kopfschmerz Migränecharakter haben muss und an wie vielen Tagen der Kopfschmerz eher einem Spannungskopfschmerz ähneln darf, um trotzdem noch für die Definition “chronische Migräne” zu qualifizieren. Inwieweit ein Medikamentenübergebrauch alleinig für die Chronifizierung einer primär episodischen Migräne verantwortlich ist und ob es sich bei der chronischen Migräne primär um eine Untergruppe der Migräneerkrankungen handelt, ist Gegenstand der aktuellen Forschung.


2005 ◽  
Vol 24 (03) ◽  
pp. 217-226 ◽  
Author(s):  
A. Frese ◽  
A. May ◽  
G. Sixt ◽  
A. Straube ◽  
S. Evers

ZusammenfassungDie Kopfschmerzklassifikation der International Headache Society unterscheidet in ihrem Kapitel 4 verschiedene idiopathische Kopfschmerzerkrankungen, die als selten gelten, aber als eigenständige Entitäten aufgefasst werden müssen. Zu diesen gehören der primäre stechende Kopfschmerz, der primäre Hustenkopfschmerz, der primäre Kopfschmerz bei körperlicher Anstrengung, der primäre Kopfschmerz bei sexueller Aktivität, der primäre schlafgebundene Kopfschmerz, der primäre Donnerschlagkopfschmerz, die Hemicrania continua und der neu aufgetretene tägliche Kopfschmerz. Es handelt sich um harmlose Erkrankungen mit einer guten Prognose, die aber die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken können. Aufgrund einer Analyse der publizierten Fallberichte und einem Expertenkonsens werden für diese Kopfschmerzerkrankungen Therapieempfehlungen gegeben, auch wenn große randomisierte, kontrollierte Studien nicht vorliegen. Die meisten dieser Erkrankungen sprechen neben einer spezifischen Therapie unter anderem auf Indometacin an.


Cephalalgia ◽  
2001 ◽  
Vol 21 (9) ◽  
pp. 906-910 ◽  
Author(s):  
JA Pareja ◽  
AB Caminero ◽  
E Franco ◽  
JL Casado ◽  
J Pascual ◽  
...  

2012 ◽  
Vol 2012 ◽  
pp. 1-3
Author(s):  
Brandon A. Kohrt ◽  
Erica Duncan

Hemicrania continua is a headache characterized by chronic unremitting unilateral pain associated with ipsilateral autonomic findings. This type of headache responds to high-flow oxygen and indomethacin. This case report describes a male veteran with posttraumatic stress disorder (PTSD) and major depressive disorder who suffers from comorbid hemicrania continua. The psychiatric symptoms were recalcitrant to psychopharmacological intervention. However, when the patient's hemicrania continua was treated appropriately, the patient's psychiatric symptoms also abated. This case demonstrates the need to address physical comorbidities that may exacerbate psychiatric disorders, such as PTSD.


2014 ◽  
Vol 54 (10) ◽  
pp. 824-826
Author(s):  
Shoji Kikui ◽  
Jun-ichi Miyahara ◽  
Yoshihiro Kashiwaya ◽  
Takao Takeshima

Cephalalgia ◽  
2000 ◽  
Vol 20 (2) ◽  
pp. 130-131 ◽  
Author(s):  
MFP Peres ◽  
E Zukerman
Keyword(s):  

2015 ◽  
Vol 55 (6) ◽  
pp. 919-920 ◽  
Author(s):  
Deborah Tepper
Keyword(s):  

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