The experience of being an advanced practice nurse in Australian acute care settings: A systematic review of qualitative evidence

2012 ◽  
Vol 10 (58) ◽  
pp. 3960-4018 ◽  
Author(s):  
Mary-Anne Ramis ◽  
Alan Pearson ◽  
Chiung-Jung (Jo) Wu
1996 ◽  
Vol 16 (2) ◽  
pp. 120-127 ◽  
Author(s):  
V Keough ◽  
J Jennrich ◽  
K Holm ◽  
W Marshall

The students and faculty enrolled in the first TNP class have set a standard for future TNPs: a rigorous course of education with advanced practice and scholarship within an advanced practice collaborative model. Because of the increasingly number of trauma victims and the highly specialized care they require, nurses must come forward and provide quality care. The TNPs and their faculty must promote further recognition of the TNP role, become leaders in the field of acute care, and continue to develop and maintain collaborative relationship with physicians in support of advanced practice nursing in many areas of tertiary care. The first three graduates of the trauma/critical care practitioner class are now employed in advanced practice roles and are applying their education within trauma/critical care settings. Two of the students are trauma nurse practitioners in a community hospital, and one is a critical care nurse practitioner in a university hospital. Currently, there is an acute care nurse practitioner certification examination that is appropriate for nurses in the field of trauma/critical care. Co-sponsored by the AACN Certification Corporation and the American Nurses Credentialing Center, this examination is offered twice a year, in June and October. AACN is active in supporting and promoting the TNP role and, in conjunction with the American Nurses Association, has developed new standards of care and scope of practice to include this expanded role for the advanced practice nurse. The future for this exciting and demanding role looks bright for the advanced practice nurse interested in the care of the acutely ill patient. The time is right for this collaboration between nurses and physicians.


Pflege ◽  
2020 ◽  
Vol 33 (3) ◽  
pp. 133-142
Author(s):  
Silvia Graf ◽  
Hannele Hediger ◽  
Susanne Knüppel Lauener

Zusammenfassung. Hintergrund: Um das Delirrisiko und die Symptome bei einem Delir zu reduzieren, verfügt das untersuchte Schweizer Spital über eine Gesamtspitalweisung Delir. Bisher gab es wenige Erkenntnisse zur Umsetzung der Weisung. Fragestellung / Ziel: Das Ziel dieser Untersuchung war es, die erhobenen Daten zur Delirium Observation Screening Scale und zu präventiven und behandlungspflegerischen Maßnahmen des Delirs in einer Ist-Analyse darzulegen und auf Zusammenhänge zu prüfen sowie einen möglichen Zusammenhang zwischen den Verwirrtheitssymptomen und den Sturzereignissen bei Patientinnen und Patienten im Alter von 70 Jahren und älter zu untersuchen. Methode: In einer nicht-experimentellen korrelativen Querschnittstudie wurden Routinedaten aus dem Patientenadministrationsprogramm PatWeb und dem Patientendokumentationssystem WiCare-Doc aus einem Zeitraum von vier Monaten analysiert. Ergebnisse: Patientinnen und Patienten mit Verwirrtheitssymptomen erhielten die doppelte Zeitdauer an delirspezifischen Pflegemaßnahmen gegenüber Patientinnen und Patienten ohne Verwirrtheitssymptome. Ihr Sturzrisiko war 4,4-mal höher, und nach einem Sturzereignis erhielten sie eine signifikant höhere Zeitdauer an delirspezifischen Pflegemaßnahmen. Schlussfolgerungen: Die vorliegenden Ergebnisse zeigen auf, dass die Pflege von Patientinnen und Patienten mit Delir zeitintensiv ist. Zeitliche Ressourcen sind die Voraussetzung für eine angepasste Pflege. Der Wissenstransfer in die Praxis ist zu stärken, um Pflegefachpersonen weiter zu befähigen. Ebenso wird die Entwicklung einer „Advanced Practice Nurse Delir“ zur Praxisentwicklung empfohlen.


Pflege ◽  
2020 ◽  
Vol 33 (1) ◽  
pp. 13-23
Author(s):  
Andrea Kobleder ◽  
Hanna Mayer ◽  
Beate Senn

Zusammenfassung. Hintergrund: Die Advanced Practice Nurse (APN) kann für Frauen mit einer gynäkologischen Krebserkrankung eine bedeutsame Unterstützung im Behandlungsprozess darstellen. In Österreich und der Schweiz steht die APN-Entwicklung allerdings erst am Anfang und es fehlt an systematisch entwickelten Konzepten. Fragestellung: Welche Merkmale sollte ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierendes APN-Konzept in der gynäkologischen Onkologie im Versorgungskontext Österreich und Schweiz beinhalten? Methode: Die Entwicklung des Konzepts erfolgte mit Hilfe einer Matrix, die basierend auf dem PEPPA plus-Framework entstand, Inhalte des Nursing Role Effectiveness Models (NREM) enthielt und Daten aus vier vorangegangenen Einzelstudien zusammenführte. Dreizehn Expertinnen und Experten aus Pflege und Medizin waren an der Vernehmlassung des Konzepts beteiligt. Ergebnisse: Unterteilt in Struktur-, Prozess- und Outcome-Kriterien beschreibt das Konzept zentrale Inhalte der APN-Rolle in der gynäkologischen Onkologie im Versorgungskontext Österreich und Schweiz. Zusätzlich werden die Beziehungen zwischen Struktur-Prozess, Struktur-Outcome und Prozess-Outcome dargestellt. Schlussfolgerungen: Das in dieser Studie entwickelte Konzept bietet eine Grundlage zur (1) weiteren Ausgestaltung einer APN-Rollenbeschreibung in der gynäkologischen Onkologie auf institutioneller Ebene sowie (2) curricularen Entwicklung entsprechender Studiengänge. Durch die gemeinsame Basis kann eine Harmonisierung der APN-Rolle im Versorgungskontext Österreich und Schweiz gefördert werden.


Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 411-416 ◽  
Author(s):  
Christine Spitz-Köberich ◽  
Bettina Steinle-Feser

Im Jahr 2008 wurde in der kinderkardiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Freiburg i. Br. das patientenorientierte Konzept Advanced Nursing Practice (ANP) eingeführt, um den Bedürfnissen der dort behandelten, meist chronisch kranken Patienten zu begegnen. Ziel von ANP in diesem Bereich ist es, den Patienten und deren Eltern bzw. Familien eine erweiterte und vertiefte Betreuung und Pflege zu bieten. Die Advanced Practice Nurse (APN), eine Pflegende mit einem Masterabschluss in Pflegewissenschaft, arbeitete dabei in der direkten Betreuung von Patienten und Eltern. Im Rahmen von leitfadengestützten Fokusgesprächen sammelte die APN Themen für mögliche unterstützende Interventionen. Aus dieser Sammlung heraus erstellte sie Schulungs- und Beratungsprogramme wie die Medikamentenberatung vor der Entlassung und die Schulung der Eltern zum Erkennen von Herzinsuffizienzzeichen bei ihrem Kind. Die Beratungsprogramme sollen den Patienten und Eltern mehr Sicherheit geben und die Eltern in ihrer Dependenzpflegekompetenz unterstützen. Die bisherige Rückmeldung von Seiten der Patienten, Eltern und Mitarbeiter zur Umsetzung des ANP-Konzepts ist positiv, eine Evaluation steht noch aus. Es zeigte sich, dass die Implementierung und Umsetzung eines solchen Konzepts Zeit braucht und dass Rahmenbedingungen wie beispielsweise ein fachlich versiertes Pflegeteam vorhanden sein müssen. Um diese Rahmenbedingungen zu schaffen, musste die APN vor allem in den ersten Monaten, aber auch jetzt noch die fachliche Entwicklung der Pflegenden in ihren Fokus mit aufnehmen.


Pflege ◽  
2011 ◽  
Vol 24 (5) ◽  
pp. 317-328 ◽  
Author(s):  
Gabriela Schmid-Mohler ◽  
Thomas Albiez ◽  
Petra Schäfer-Keller ◽  
Thomas Fehr ◽  
Beatrice Biotti ◽  
...  

Durch die Nierentransplantation treten Patienten mit einer terminalen Niereninsuffizienz in eine neue Krankheitsphase ein. Es stellte sich die Frage, welches Wissen und welche Fähigkeiten für ein sicheres Selbstmanagement unmittelbar nach der Transplantation relevant sind. Das Ziel des Projekts war, ein evidenzbasiertes Edukationsprogramm für Patienten in der stationären Phase nach Nierentransplantation zu erarbeiten. Dazu wurde ein partizipativer Aktionsforschungsansatz gewählt. Das Projekt wurde mit einer interprofessionellen Projektgruppe unter der Leitung einer Advanced Practice Nurse durchgeführt. Auf Basis einer systematischen Literaturarbeit und qualitativen Befragungen von Patienten und Fachexperten wurde das Edukationsprogramm entwickelt und implementiert. Kerneinheiten des Programms sind das Erlernen der korrekten Medikamenteneinnahme sowie die Beobachtung und Interpretation von Symptomen. Die Inhalte wurden in einer Patientenbroschüre und die Strukturen in einer Arbeitsanweisung dokumentiert. Die individualisierte Edukation unterstützt den Patienten neben dem Aneignen von relevantem Wissen auch im Erlernen von praktischen Fähigkeiten, Problemlösungs- und Entscheidungsfähigkeiten. Eine Pilotevaluation zeigte, dass Patienten mit kognitiven Einschränkungen einen besonderen Beratungsbedarf haben, der das erarbeitete Angebot übersteigt. Bei der Weiterentwicklung des Programms werden psychosoziale Themen eingeschlossen und das Programm entlang des Krankheitspfades geplant. Es wird in der prä-transplantären Phase beginnen und die Langzeitbetreuung einschließen.


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